Audi E-Tron: Audi zeigt Prototyp seines ersten Elektroautos

Audi zeigt sein erstes rein elektrisch angetriebenes Elektroauto. Der E-Tron-Prototyp wird bereits in extremen Klimaregionen erprobt. Optisch ist er nicht von einem normalen Audi-Oberklassemodell zu unterscheiden. Er soll mit bis zu 150 kW geladen werden.

Artikel veröffentlicht am ,
Audi E-Tron-Prototyp
Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)

Audi hat auf dem Genfer Automobilsalon den Prototyp seines ersten rein elektrisch angetriebenen Modells E-Tron vorgestellt. 250 Entwicklungsfahrzeuge sind bereits bei Tests unter extremen Bedingungen wie große Hitze oder eisige Kälte im Einsatz. Das SUV bietet Platz für fünf Personen samt Gepäck und soll eine langstreckentaugliche Reichweite aufweisen. Eine konkrete Angabe wird nicht gemacht, auch nicht zum Akku. In der Branche wird von einer Reichweite um die 500 km ausgegangen.

  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
  • Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)
Audi E-Tron-Prototyp (Bild: Audi)

Der Audi E-Tron soll an Schnellladestationen mit bis zu 150 kW Ladeleistung Strom tanken können. Solche Säulen gibt es zwar noch nicht, doch Audi rechnet schon vor, dass der SUV mit Allradantrieb in knapp 30 Minuten bereit für die nächste Langstreckenetappe sein könnte. Ende 2018 startet die Serienversion des Audi E-Tron auf dem europäischen Markt. Die Produktion erfolgt in Brüssel.

2020 sollen drei vollelektrische Audis zu haben sein. Neben dem SUV sollen ein viertüriger Gran Turismo sowie ein Modell im Kompaktsegment angeboten werden. Noch vor 2025 soll es 20 Elektroautos und Plug-in-Hybride geben. Um schneller auf Elektrofahrzeuge umzustellen, will Audi bis 2022 etwa zehn Milliarden Euro sparen - bei der Entwicklung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


CruZer 09. Mär 2018

Wenn man mal alles lesen und transparent zitieren würde... Hier einmal der komplette...

DeathMD 07. Mär 2018

https://www.bussgeldkatalog.org/kindersitzpflicht...

Azzuro 07. Mär 2018

Ein E Go artiges Auto gibt es auch als Verbrennerversion kaum im VW Konzern, das ist ja...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Rheinmetall
Köln testet Ladebordsteine in der Praxis

Rheinmetall und die Stadt Köln haben den Startschuss für eine Lade-Infrastruktur in Bordsteinen von Bürgersteigen gegeben.

Rheinmetall: Köln testet Ladebordsteine in der Praxis
Artikel
  1. Schreibende Berufe: Künstliche Intelligenz verändert den Arbeitsmarkt bereits
    Schreibende Berufe
    Künstliche Intelligenz verändert den Arbeitsmarkt bereits

    ChatGPT hat den Arbeitsmarkt in vielen Bereichen stark beeinflusst. Eine Analyse von Onlinejobs zeigt, dass vor allem Schreibberufe betroffen sind.

  2. Per Brute Force: Schwachstelle beim GLS-Tracking legt Empfängeradressen offen
    Per Brute Force
    Schwachstelle beim GLS-Tracking legt Empfängeradressen offen

    Durch einen fehlenden Brute-Force-Schutz isr es möglich gewesen, einer API von GLS genaue Adressdaten der Empfänger von GLS-Paketen zu entlocken.

  3. Gerichtsurteil: Google verstößt gegen Gesetz zum Kündigungsbutton
    Gerichtsurteil
    Google verstößt gegen Gesetz zum Kündigungsbutton

    Mal wieder hat es ein Unternehmen lieber auf eine Klage ankommen lassen, anstatt ein geltendes Gesetz umzusetzen. Diesmal geht es um Google.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /