Galaxy S9 und S9+ im Test: Samsungs Kamera-Kompromiss funktioniert

Samsungs neue Galaxy-S9-Modelle sollen schneller sein als der Vorgänger und bessere Kameras haben. Besonders Aufnahmen bei schlechter Beleuchtung sehen auf den neuen Modellen besser aus – Straßenbeleuchtung mögen Samsungs neue Smartphones aber nicht.

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Das Galaxy S9 und das Galaxy S9+ von Samsung
Das Galaxy S9 und das Galaxy S9+ von Samsung (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Auf dem diesjährigen Mobile World Congress (MWC) hat Samsung das Galaxy S9 und das Galaxy S9+ vorgestellt, zwei Topsmartphones, die den Galaxy-S8-Modellen nachfolgen. Äußerlich von den Vorgängern kaum zu unterscheiden, bringen die neuen Modelle einige Detailverbesserungen, einen schnelleren Prozessor und eine weiterentwickelte Kamera.

In der Ankündigung der beiden Smartphones hat Samsung den Fokus klar auf die Kamera gelegt: Dank einer variablen Blende soll die Hauptkamera sich an die jeweilige Lichtsituation besser anpassen können, zusammen mit einem neuen Algorithmus zur Rauschunterdrückung soll die Bildqualität höher sein.


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