Into the Breach im Test: Strategiespaß im Quadrat

Into the Breach sieht aus wie ein hochskaliertes Mobile Game, ist aber ein PC-Strategiespiel der Extraklasse: Der Quasi-Nachfolger von Faster Than Light (FTL) bietet Einsteigern wie Experten ebenso zugängliche wie komplexe Herausforderungen.

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Into the Breach spielt auf einem acht mal acht Felder großen Spielfeld.
Into the Breach spielt auf einem acht mal acht Felder großen Spielfeld. (Bild: Subset Games / Screenshot: Golem.de)

Riesige Armeen, stundenlange Gefechte auf riesigen Schlachtfeldern – das alles gibt es im Strategiespiel Into the Breach von Subset Games nicht. Stattdessen steuern wir im Normalfall nur drei Einheiten auf einer acht mal acht Felder kleinen Karte, mehr als eine Handvoll an Zügen bekommen wir nicht bis zum Sieg oder zur Niederlage. Ein Erfolgserlebnis haben wir, wenn wir mit unserer Kanone einen Gegner direkt treffen und einen weiteren mit den Druckwellen ins Meer schubsen.

Einen Misserfolg müssen wir unter anderem dann hinnehmen, wenn die feindlichen Aliens vom Insektenvolk der Vek eines unserer Kraftwerke beschädigen und unser Stromnetz endgültig zusammenbricht. Dann ist nämlich auch der Widerstand der Menschen zusammengebrochen und wir müssen eine neue Kampagne beginnen – was kein Drama darstellt, sondern auch im einfachsten der drei Schwierigkeitsgrade schnell mal passieren kann.


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