Fujitsu Lifebook U727 im Test: Kleines, blinkendes Anschlusswunder

Moderne und leichte Notebooks sind selbst im Geschäftskundenbereich oft noch eine Ansammlung von Kompromissen, und die Auswahl wird immer kleiner. Fujitsu zeigt mit dem Lifebook U727 und damit auch dem U728, dass es besser geht.

Ein Praxistest von veröffentlicht am
Das Lifebook U727 ist ein leichtes 12,5-Zoll-Notebook.
Das Lifebook U727 ist ein leichtes 12,5-Zoll-Notebook. (Bild: Andreas Sebayang/Golem.de)

Der Notebook-Kauf ist mittlerweile oft quälend für diejenigen, die auf liebgewonnene Anschlüsse nicht verzichten und doch ein kompaktes Gerät erwerben wollen. Selbst beim Thinkpad X280 ist die LAN-Buchse weggefallen, die Latitudes verzichten schon länger auf ordentliches, robustes E-Docking und aus der High-End-Elitebook-Serie verschwinden die kleinsten Geräte.

Wir haben uns nach unserem Lifebook-U937-Test für ein kleineres, nicht ganz so teures Schwestermodell von Fujitsu als neues Arbeitsgerät entschieden: das Lifebook U727, von dem es erstaunlich wenige Testberichte gibt. Ein Blindkauf sozusagen, basierend auf dem vielversprechenden Datenblatt und den guten Erfahrungen mit dem U937. Die Hoffnung: Das Gerät bietet bei geringem Gewicht alles, was der Anwender gebrauchen könnte. Und das in einem äußerst handlichen Formfaktor.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen
Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen

Mit der wachsenden Interkonnektivität und Vielfalt von Plattformen stehen Devs vor der immer größeren Aufgabe, die Codebases zu sichern. Eine besonders hinterhältige Bedrohung: Unicode-Hijacking.
Von Oliver Jessner


Von Linux bis Windows: Wie Paketmanager die Softwareverwaltung erleichtern
Von Linux bis Windows: Wie Paketmanager die Softwareverwaltung erleichtern

Paketmanager haben zahlreiche Probleme gelöst und sind heute integraler Bestandteil vieler Systeme. Wir erklären, warum und wie sie funktionieren.
Von Florian Bottke


Telekommunikationsbranche: Wie der Weltkonzern Vodafone sich weiter selbst zerlegt
Telekommunikationsbranche: Wie der Weltkonzern Vodafone sich weiter selbst zerlegt

Die Vodafone Group verkleinert sich immer weiter selbst. Stück für Stück wird verkauft - doch was bleibt am Ende übrig?
Ein Bericht von Achim Sawall


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Intel Core i9-14900KS
Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!

Um den Core i9-14900KS zur schnellsten Allround-CPU zu machen, hat Intel den Weg der Vernunft scheinbar vollständig verlassen. Doch dahinter stecken gute Neuigkeiten für Intel-Kunden.
Ein IMHO von Martin Böckmann

Intel Core i9-14900KS: Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!
Artikel
  1. Streaming: Twitch verbietet Popos als Leinwand
    Streaming
    Twitch verbietet Popos als Leinwand

    Auf Hinterteile projizierte Streams sind auf Twitch künftig verboten: Der zu Amazon gehörende Dienst geht gegen einen absurden Trend vor.

  2. Ausländische Fachkräfte: Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg
    Ausländische Fachkräfte
    Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg

    Die Politik müsse sich laut Intel bei der Integration von ausländischen Fachkräften mehr anstrengen. Diese könnten sich das Land aussuchen, indem sie arbeiten.

  3. Truth Social: Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde
    Truth Social
    Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde

    Donald Trumps verlustbringender Twitter-X-Klon Truth Social wird nach seinem Börsengang mit 9 Milliarden US-Dollar bewertet. Es ist eine Spekulationsblase - und eine Investition in eine potenzielle Trump-Präsidentschaft.
    Ein Bericht von Achim Sawall

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /