Kingdom Come Deliverance im Test: Mittelalter, Speicherschnaps und klirrende Klingen

Komplexe Schwertkämpfe, historisch halbwegs korrekte Figuren und Schauplätze: Auch ohne Drachen und Magie bietet Kingdom Come Deliverance ein spannendes Abenteuer. Etwas Zauberkraft gibt es dann aber doch – zusätzlich zur Superspezialfähigkeit "Speicherstand laden".

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Artwork von Kingdom Come Deliverance
Artwork von Kingdom Come Deliverance (Bild: Warhorse Studios)

Verdammt, die Dorfwache hat uns erwischt! Gerade haben wir zusammen mit unserem Kumpel Fritz und ein paar weiteren Freunden das frisch geweißelte Haus unseres Nachbarn mit Dung beworfen, weil er unseren König Wenzel 4. beleidigt hat. Und schon laufen wir bei der Flucht dem örtlichen Wachmann in die Arme. Zum Glück drückt der beide Augen zu und lässt uns ziehen – ihm ist der Streit um den umstrittenen Regenten, den viele schlicht "Wenzel der Faule" nennen, nicht so wichtig. Hauptsache, im Örtchen Skalitz herrscht Ruhe!

Über dem Dorf thront die Burg des lokalen Adligen, direkt darunter ist die Schmiede von unserem Herrn Papa. In Kingdom Come Deliverance übernehmen wir die Rolle von Heinrich, der zu Spielbeginn im Auftrag seines Vaters ein paar Gegenstände besorgen soll und sich dabei auf Konfrontationskurs zu seinem Mitbürger begibt.


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