Honor 9 Lite im Test: Gutes Smartphone mit zwei Frontkameras für 230 Euro

Mit dem Honor 9 Lite hat Huawei einen eigenen Konkurrenten zu seinem guten Mittelklasse-Smartphone P Smart vorgestellt: Das Gerät kommt mit einem 2-zu-1-Display, einem Glasgehäuse und Dual-Kameras auf der Vorder- und der Rückseite. 230 Euro sind dafür ein guter Preis.

Ein Test von veröffentlicht am
Das Honor 9 Lite hat eine stark spiegelnde Rückseite.
Das Honor 9 Lite hat eine stark spiegelnde Rückseite. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Huawei hat über sein Tochterunternehmen Honor das neue Smartphone 9 Lite vorgestellt. Das Gerät richtet sich an Nutzer im Mittelklassebereich und kostet 230 Euro. Golem.de konnte sich das Smartphone zum Verkaufsstart bereits anschauen – und feststellen, dass der angesetzte Preis von 230 Euro ein gutes Angebot ist.

Das Honor 9 Lite hat eine nahezu identische Ausstattung wie Huaweis kürzlich vorgestelltes P Smart: Das Display ist 5,65 Zoll groß, im Inneren arbeitet ein Kirin 659 als SoC, der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß. Das 9 Lite unterscheidet sich allerdings bei der Kameraausstattung und dem Gehäusematerial vom P Smart.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Windows-10-Nachfolger: Gründe für und gegen Windows 11
Windows-10-Nachfolger: Gründe für und gegen Windows 11

Das Supportende von Windows 10 rückt näher und Windows 11 bietet sich als Alternative an. Wir zeigen Argumente für und gegen den Wechsel auf.
Eine Analyse von Oliver Nickel


Teamführung: Methodenkoffer für Engineering Manager
Teamführung: Methodenkoffer für Engineering Manager

Plötzlich Führungskraft Ein Team zu führen, ist für viele neue Engineering Manager extrem herausfordernd. Mit diesen einfachen Methoden können sie ihr Team aber schnell für sich gewinnen.
Ein Ratgebertext von Franziska Hauck


Hohe Datensicherheit mit Hashicorp Vault: Top Secret
Hohe Datensicherheit mit Hashicorp Vault: Top Secret

Sichere, automatisierte und integrierte Secret-Management-Lösungen werden immer wichtiger. Hashicorp Vault ist ein tolles Werkzeug dafür; wir zeigen, was es kann.
Von Philip Lorenz


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Apple
Tim Cook muss kein Vision-Pro sein

Apple wird oft vorgeworfen, unter Tim Cook langweilig geworden zu sein. Aber braucht Apple wirklich Produkte wie das Vision Pro?
Ein IMHO von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

Apple: Tim Cook muss kein Vision-Pro sein
Artikel
  1. Mars Express: Durchdrehende Roboter und eine hartgesottene Detektivstory
    Mars Express
    Durchdrehende Roboter und eine hartgesottene Detektivstory

    Mars Express verbindet Sci-Fi und Film Noir auf faszinierende Weise. Er zeigt die Zukunft des 23. Jahrhunderts mit Robotern, mit denen sogar der Tod überwunden werden kann.
    Eine Rezension von Peter Osteried

  2. Balkonkraftwerke: VDE legt in Kürze neuen Vorschlag für Produktnorm vor
    Balkonkraftwerke
    VDE legt in Kürze neuen Vorschlag für Produktnorm vor

    Noch immer ist offen, welche technischen Anforderungen für Balkonkraftwerke künftig gelten sollen. Ein neuer Entwurf dazu kommt in wenigen Tagen.

  3. Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
    Headspace XR ausprobiert
    Headset auf und Kopf aus

    Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
    Ein Test von Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /