Sound Sport Free: Bose bringt kabellose Bluetooth-Hörstöpsel

Bose folgt dem Trend komplett kabelloser Bluetooth-Hörstöpsel. Die Sound Sport Free richten sich an Nutzer, die keine lästigen Kabel mehr haben wollen. Ein Ladeetui gehört wie bei solchen Geräten üblich zum Lieferumfang.

Artikel veröffentlicht am ,
Bluetooth-Hörstöpsel Sound Sport Free
Bluetooth-Hörstöpsel Sound Sport Free (Bild: Bose)

Störende Kabel gibt es bei den Bluetooth-Hörstöpseln von Bose nicht. Sie sitzen direkt im Ohr und es gibt keine Kabelverbindung. Die beiden Hörstöpsel kommunizieren drahtlos und verbinden sich über Bluetooth mit dem Smartphone oder einem anderen Bluetooth-fähigen Abspielgerät. Solche Bluetooth-Hörstöpsel werden auch als True Wireless In-Ears bezeichnet.

Die von Bose entwickelten Stay-Hear+-Aufsätze sollen einen besonders sicheren Halt bieten, damit die Stöpsel nicht versehentlich aus dem Ohr fallen. Drei unterschiedlich große Einsätze werden mitgeliefert. Die Einsätze sollen nicht drücken und auch nach mehrstündiger Nutzung nicht unangenehm sein.

Bose spricht davon, dass die Hörstöpsel ein neues Antennensystem besitzen, das ständig für eine stabile Verbindung sorgen soll. Das Smartphone kann bis zu zehn Meter enfernt sein, ohne dass die Verbindung abbricht, heißt es. Die Stöpsel erfüllen den IPX4-Standard und sind somit wasser- und schweißresistent, aber keinesfalls wasserdicht.

Steuertasten am Hörstöpsel

Der rechte Stöpsel hat Tasten zur Lautstärkeregulierung sowie eine Multifunktionstaste, mit der Anrufe angenommen, Musik unterbrochen oder fortgesetzt werden kann. Durch mehrfache Betätigung der Multifunktionstaste können Musikstücke übersprungen werden. Der linke Stöpsel hat eine Bluetooth-Taste, um so zwischen verschiedenen Bluetooth-Geräten wechseln zu können.

  • Sound Sport Free (Bild: Bose)
  • Ladeetui für Sound Sport Free (Bild: Bose)
  • Ladeetui für Sound Sport Free (Bild: Bose)
  • Sound Sport Free im Ladeetui (Bild: Bose)
  • Sound Sport Free (Bild: Bose)
  • Sound Sport Free (Bild: Bose)
  • Sound Sport Free (Bild: Bose)
  • Sound Sport Free mit Ladeetui (Bild: Bose)
  • Sound Sport Free (Bild: Bose)
  • Sound Sport Free in drei Farben (Bild: Bose)
  • Sound Sport Free (Bild: Bose)
Sound Sport Free mit Ladeetui (Bild: Bose)

Bei all dem sollen die Hörstöpsel besonders gut klingen. Hierbei kann der Nutzer den Klang mittels Equalizer über eine Smartphone-App regulieren. Über die Smartphone-App kann der Hörstöpsel auch geortet werden, also zumindest kann die Position angezeigt werden, an der die Hörstöpsel zuletzt verwendet wurden. Zudem kann die App alle Bluetooth-Verbindungen verwalten, um bequem zwischen verschiedenen Wiedergabegeräten umzuschalten.

Fünf Stunden Akkulaufzeit

Der Lithium-Ionen-Akku im Sound Sport Free soll eine Laufzeit von bis zu fünf Stunden schaffen. Aufgeladen werden die Hörstöpsel immer im Ladeetui, in dem ebenfalls ein Akku steckt. Wenn die Bose-Stöpsel nicht verwendet werden, sollten sie immer darin verwahrt werden, damit sie nicht verloren gehen. Damit können die Hörstöpsel zwei Mal komplett aufgeladen werden. Die Ladezeit beträgt zwei Stunden. Mit einer Schnellaufladung wird der Hörstöpsel-Akku in einer Viertelstunde so weit aufgeladen, dass er wieder für 45 Minuten verwendet werden kann.

Bose verkauft die Bluetooth-Hörstöpsel Sound Sport Free für 200 Euro in den Farben Schwarz, Blau-Gelb und Blau-Orange. Bei ersten Händlern ist das Produkt bereits verfügbar, weitere sollen in Kürze folgen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


locke.d 11. Feb 2018

wann stirbst du endlich?

Dwalinn 10. Feb 2018

+1 Ich finde es immer wieder erstaunlich wie gut Bose Boxen im Vergleich zur ihrer Größe...

firstwastheblub 09. Feb 2018

Sollte man, und dann mit denen von Bragi vergleichen.

ip (Golem.de) 09. Feb 2018

genau, in den USA gibt es die Bose-Ohrstöpsel schon länger, aber in Deutschland wurden...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Health-Studie
ITlern in Deutschland geht es nicht gut

Körperliche Beschwerden, psychische Probleme, schlechte Work-Life-Balance: Das Ergebnis der Golem.de-Gesundheitsumfrage gibt Anlass zur Sorge - aber zeigt auch Lösungsansätze.
Von Daniel Ziegener

Health-Studie: ITlern in Deutschland geht es nicht gut
Artikel
  1. Brännboll-Kollektion: Ikea setzt auf integrative Gamer-Möbel
    Brännboll-Kollektion
    Ikea setzt auf integrative Gamer-Möbel

    Ikea bringt eine neue Reihe von Gaming-Möbeln auf den Markt, die sich von der stereotypen Gamer-Ästhetik absetzen.

  2. Elon Musk: Tesla entlässt mehr als jeden zehnten Mitarbeiter
    Elon Musk  
    Tesla entlässt mehr als jeden zehnten Mitarbeiter

    Die Gerüchte haben sich bestätigt: Firmen-Chef Elon Musk will weltweit mehr als zehn Prozent der Tesla-Mitarbeiter entlassen.

  3. Louisa Specht-Riemenschneider: Bonner Professorin wird neue Bundesdatenschutzbeauftragte
    Louisa Specht-Riemenschneider
    Bonner Professorin wird neue Bundesdatenschutzbeauftragte

    Die Nachfolgerin von Ulrich Kelber als oberste deutsche Datenschützerin steht fest.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Panasonic OLED-TV 54% billiger • HP Omen 16.1" FHD/144 Hz, Ryzen 7 6800H, RTX 3070 Ti 999€ • Alternate: Notebook- und Super-Sale • MindStar: Gigabyte RTX 4070 SUPER Aero OC 669€, Lexar ARES RGB 32-GB-Kit DDR5-6000 109€ • MSI 27" WQHD 165Hz 299€ • MediaMarkt: Rabatte bis 76% [Werbung]
    •  /