Notebook: Acers Swift 7 ist dünner als 9 mm
Mit einer Bauhöhe von 8,98 mm hat Acer erneut das dünnste Notebook überhaupt im Angebot. Neu beim Swift 7 sind etwa ein LTE-Modem und eine beleuchtete Tastatur.
Acer hat mit dem neuen Swift 7 (SF714-51T) laut eigener Aussage das weltweit dünnste Notebook vorgestellt. Es ist gemäß Hersteller exakt 8,98 mm flach und damit noch ein bisschen schlanker als das bisherige Swift 7 (SF713-51) mit 9,96 mm. Dennoch hat Acer mehr Hardware in das Gerät integrieren können, wenngleich sich bei den Anschlüssen offenbar nichts getan hat.
Das neue Swift 7 ist ein 14- statt ein 13,3-Zoll-Notebook, da Acer den Rahmen um den Bildschirm schmaler gestaltet hat. Dieser ist weiterhin mit einem spiegelnden 1080p-Display samt Touch ausgestattet. Das Panel mit IPS-Technik wird durch Gorilla-Glas von Corning geschützt, das Gehäuse besteht aus vergleichsweise wenig verwindungssteifem Aluminium. Der Vorgänger war bei wenig Licht schlecht bedienbar, daher hat Acer der Tastatur nun eine Hintergrundbeleuchtung spendiert. Angesichts der Bauhöhe des Swift 7 ist das überraschend, aber erfreulich.
Bei den Anschlüssen gibt es zwei USB-3.0-C-Buchsen, allerdings auf der linken statt auf der rechten Seite. Vermutlich eignen sich beide wieder zum Aufladen des Notebooks. Den Fotos zufolge unterstützt einer davon externe Bildschirme per Displayport-Alternate-Mode. Hinzu kommt eine 3,5-mm-Klinke für Headsets. Auf der anderen Geräteseite befindet sich der Power-Schalter, der nun mit einem Fingerabdrucksensor für Windows Hello versehen ist.
LTE und längere Laufzeit
Zudem sitzt dort der Schacht für eine Nano-SIM, denn das neue Acer Swift 7 hat anders als sein Vorgänger ein integriertes LTE-Modem von Intel. Das Modell hat der Hersteller vorab nicht verraten. Statt der Nano-SIM kann auch die eSIM verwendet werden, die von Windows 10 mittlerweile unterstützt wird. Als weitere Funkverbindung gibt es ac-2x2-WLAN.
Im Inneren stecken wie gehabt Y-Chips von Intel, also Dualcore-Prozessoren mit vier Threads und 4,5 Watt thermischer Verlustleistung. Zumindest beim bisherigen Swift 7 wurden diese passiv gekühlt, beim neuen Swift 7 hat sich Acer dazu nicht geäußert. Den Kaby-Lake-Chips stehen 8 GByte LPDDR3-Arbeitsspeicher und eine 256 GByte fassende SSD zur Seite. Statt Sata-Interface nutzt der Hersteller eine PCIe-Anbindung samt modernerem NVMe-Protokoll.
Die Akkulaufzeit des Acer Swift 7 gibt Acer mit zehn statt neun Stunden an, vermutlich ist die Akkukapazität ausgehend von zuvor 42 Wattstunden ein wenig gestiegen. Das Notebook soll ab März 2018 verfügbar sein, Preise liegen nicht vor. Das bisherige Swift 7 kostete anfangs 1.300 Euro.
Auf Servern sind es teilweise deutlich mehr als 10%. Im Datenbankbereich frisst es einem...
Ich bestell mir das gerade: https://www.dragonbox.de/de/606-gpd-pocket-mini-netbook-win...
Das passiert wenn man den Messschieber hinhält und 9,1mm angezeigt bekommt und der vom...
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