Deepcool Quadstellar: 4-Kammer-Gehäuse fasst drei Grafikkarten

Im Quadstellar von Deepcool ist viel Platz für große Hardware wie ein E-ATX-Mainboard und acht Festplatten. Das Gehäuse hat vier Kammern für die einzelnen Komponenten. Beim CPU-Kühler hat Deepcool das Design aber nicht zu Ende gedacht.

Artikel veröffentlicht am ,
Quadstellar-Gehäuse
Quadstellar-Gehäuse (Bild: Deepcool)

Nachdem der chinesische Hersteller Deepcool das Quadstellar auf der CES im Januar 2017 vorgestellt hatte, erfolgt nun der Marktstart des viergeteilten Gehäuses. Das Quadstellar ist die voluminösere Variante des dreigeteilten Tristellar von 2016 und eignet sich für größere Hardware.

  • Quadstellar (Bild: Deepcool)
  • Quadstellar (Bild: Deepcool)
  • Quadstellar (Bild: Deepcool)
  • Quadstellar (Bild: Deepcool)
  • Quadstellar (Bild: Deepcool)
  • Quadstellar (Bild: Deepcool)
  • Quadstellar (Bild: Deepcool)
  • Quadstellar (Bild: Deepcool)
  • Quadstellar (Bild: Deepcool)
  • Quadstellar (Bild: Deepcool)
  • Quadstellar (Bild: Deepcool)
  • Quadstellar (Bild: Deepcool)
  • Quadstellar (Bild: Deepcool)
  • Quadstellar (Bild: Deepcool)
  • Quadstellar (Bild: Deepcool)
  • Quadstellar (Bild: Deepcool)
Quadstellar (Bild: Deepcool)

Es misst 538 x 493 x 483 mm bei 14,5 kg. Das Quadstellar besteht aus SPCC-Stahl sowie Aluminium und getöntem Glas, denn alle vier Kammern weisen Fenster auf, um den Blick auf die verbaute Technik freizugeben. In der ersten Kammer steckt das Mainboard, welches auch E-ATX-Maße aufweisen darf, in der zweiten das Netzteil, in der dritten die acht 3,5-Zoll-HDDs sowie die fünf SSDs und in der vierten bis zu drei per Riser-Bändern angeschlossene Grafikkarten.

Das Quadstellar wird mit bis zu neun 120-mm-Lüftern gekühlt, wobei sechs davon in der Front montiert und dort zur zusätzlichen Belüftung die Kammerklappen geöffnet werden können. Deepcool hat das 4-Kammer-Gehäuse mit fünf Lüftern - vier vorne und einer hinten - ausgestattet. Zumindest an der Front gibt es Staubfilter und ein I/O-Panel mit zwei USB-3.0-Typ-A-Ports sowie Audio. Obendrein ist das Gehäuse mit den obligatorischen RGB-LEDs versehen, die mit Asus' Aura Sync kompatibel sind.

Im Detail zeigen sich einige unverständliche Entscheidungen von Deepcool: In die Mainboard-Kammer passen zwar 280- und sogar 360-mm-Radiatoren für eine Wasserkühlung, im Falle einer Luftkühlung darf der CPU-Kühler aber nur 110 mm hoch sein. Damit sind nahezu alle Tower-Modelle nicht kompatibel. Auch die maximale Länge des Netzteils fällt mit 300 mm gegebenenfalls zu kurz aus.

Deepcool verkauft das Quadstellar vorerst in Nordamerika für 400 US-Dollar. Vermutlich erscheint das Gehäuse in den nächsten Wochen auch in Europa.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Anonymer Nutzer 01. Jan 2018

Warum eigentlich?

VigarLunaris 01. Jan 2018

Für das Wohnzimmer wäre das bestimmt was oder für einen kleinen Film zu drehen, ansonsten...

zonk 31. Dez 2017

:D

serra.avatar 29. Dez 2017

... ausgelegt, da reicht der PLatz für den CPU Kühler also allemal, da braucht es nicht mehr!



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Macbooks
Apple hält 8 GByte RAM weiterhin für ausreichend

Apple verteidigt die Macbooks mit nur 8 GByte RAM: Das reiche für Streaming oder Casual Games aus. Die Realität ist eher anders.

Macbooks: Apple hält 8 GByte RAM weiterhin für ausreichend
Artikel
  1. Snowmobile: Amazon stellt Datentransfer per Lastwagen ein
    Snowmobile
    Amazon stellt Datentransfer per Lastwagen ein

    Noch 2016 waren die großen Snowmobile-LKW ein Highlight für Amazon Web Services. Nun fällt das Projekt Sparmaßnahmen zum Opfer.

  2. Warhorse Studios: Kingdom Come Deliverance 2 für Ende 2024 angekündigt
    Warhorse Studios
    Kingdom Come Deliverance 2 für Ende 2024 angekündigt

    Doppelt so viel Welt, eine Armbrust und Schusswaffen: Heinrich darf in Kingdom Come Deliverance 2 weitere Abenteuer im Mittelalter erleben.

  3. Alex Garlands Civil War: Technisch und erzählerisch ein Meisterwerk
    Alex Garlands Civil War
    Technisch und erzählerisch ein Meisterwerk

    Es ist Science-Fiction, die erschreckend realistisch anmutet. Civil War zeigt die Eskalation in einer gespaltenen Gesellschaft.
    Eine Rezension von Peter Osteried

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MindStar: Corsair RGB 32GB DDR5-6000 119€ • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele von Sony -75% • Zum Tiefstpreis: AVM Heizkörperregler & limitierte Sennheiser-Kopfhörer [Werbung]
    •  /