Black Mirror im Test: Abenteuer mit Gruselgarantie

Der Fluch der Adventureserie Black Mirror kehrt zurück: In der Neuauflage können Spieler erneut am Schicksal der Familie Gordon teilhaben. Das Spiel des Bremer Entwicklerstudios King Art bietet eine gelungene Handlung, leidet aber unter schwacher Technik.

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Black Mirror dreht sich wieder um die Familie Gordon.
Black Mirror dreht sich wieder um die Familie Gordon. (Bild: King Art / Screenshot: Golem.de)

Wer sich schon etwas länger mit Computerspielen beschäftigt, kennt vielleicht die Serie Black Mirror – der Erstling kam 2004 in Deutschland auf den Markt. Jetzt hat das Bremer Entwicklerstudio King Art eine Neuauflage produziert, in der erneut die Gruselfamilie Gordon im Mittelpunkt steht. Allerdings spielt das neue Black Mirror nicht mehr in den Achtzigern im fiktiven Willow Creek, sondern in Schottland des Jahres 1926.

Nachdem sein Vater aus ungeklärten Gründen Selbstmord begangen hat, fährt David Gordon zum ersten Mal in seinem Leben zum Stammhaus der Familie. Dort wird er von der lieben Verwandtschaft allerdings alles andere als herzlich empfangen, zudem geht es in dem alten und düsteren Gebäude nicht immer mit rechten Dingen zu – und offensichtlich gibt es einen Fluch, der schon diverse Gordons um den Verstand gebracht hat.


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