iPhone X im Test: Es braucht schon Zwillinge, um Face ID zu überlisten

Mit dem iPhone X hat Apple sein Smartphone-Design der vergangenen Jahre abgelegt und verwendet zudem erstmals ein OLED-Display. Bedient wird das neue iPhone mit Gesten, entsperrt mit dem eigenen Gesicht. Wir haben uns das genau angeschaut – unter anderem mit Zwillingen, Winterjacken und Make-up.

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Vor Zwillingen ist Face ID nicht sicher.
Vor Zwillingen ist Face ID nicht sicher. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Das iPhone X dürfte bei der jüngsten Vorstellung von Apples neuen Smartphones beim Großteil der Zuschauer das meiste Interesse hervorgerufen haben: Technisch ist es in vielerlei Hinsicht zwar identisch mit dem iPhone 8 Plus, mit seinem neuen Design wirkt es aber wesentlich moderner. Mit dem neuen OLED-Display, der Face-ID-Entsperrung und der Gestensteuerung kommen zudem einige neue Funktionen hinzu.

Auf diese neuen Dinge wollen wir uns im Test des iPhone X konzentrieren: Dank gleichem SoC, nahezu gleicher Dual-Kamera und gleichen Netzwerkoptionen wie beim iPhone 8 Plus müssen wir diese Bereiche nicht mehr betrachten. Im Test des iPhone 8 Plus haben wir bereits festgestellt, dass der Prozessor sehr schnell und leistungsfähig ist und die Kamera gute Bilder macht – anders ist das beim iPhone X nicht.


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