Smartphoneversicherungen im Überblick: Teuer und meistens überflüssig

Wer ein schönes neues Smartphone gekauft hat, will lange etwas davon haben. Doch Smartphoneversicherungen lohnen sich nur für Menschen, die ihre Geräte häufig fallen lassen oder anderweitig beschädigen. Insbesondere die Diebstahlversicherung ist meist überflüssig.

Artikel von veröffentlicht am
Wer sein Telefon nicht ständig fallen lässt, braucht eigentlich keine spezielle Versicherung.
Wer sein Telefon nicht ständig fallen lässt, braucht eigentlich keine spezielle Versicherung. (Bild: Pixabay.com)

Smartphones bieten nicht nur immer mehr Funktionen, sondern werden auch immer teurer, wie Topmodelle wie das iPhone X oder das Galaxy Note 8 zeigen. Deshalb ist es nur allzu verständlich, wenn Nutzer die Geräte gegen Verlust oder Beschädigungen absichern wollen. Doch die Klauseln gängiger Smartphoneversicherungen machen die Absicherungen für die meisten Kunden unattraktiv – besonders beim sogenannten Diebstahlschutz. Denn in vielen Fällen zahlen die Versicherungen nicht, in anderen müssen Kunden neben der einmaligen oder monatlichen Prämie für jede Reparatur eine Eigenbeteiligung leisten.

Zahlreiche Anbieter haben Schutzbriefe im Angebot, meist in mehreren Varianten. Für unseren Vergleich stellen wir die Konditionen verschiedener Unternehmen dar – wobei wir vor allem einen Überblick über die verschiedenen Klauseln geben wollen. Auf Erfahrungsberichte in Foren verlassen wir uns dabei nicht, weil diese kein repräsentatives Bild ermöglichen.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Optische Computer erklärt: Wie Licht das Rechnen lernt
Optische Computer erklärt: Wie Licht das Rechnen lernt

Optische Computer sollen beispielsweise KI effizienter machen - aber wie funktionieren sie eigentlich? Und warum sind sie noch immer selten?
Von Johannes Hiltscher


Teamführung: Ins Silo der anderen gucken
Teamführung: Ins Silo der anderen gucken

Plötzlich Führungskraft Wenn Entwickler Engineering Manager werden, müssen sie plötzlich Strategien entwickeln - keine leichte Sache. Was auf jeden Fall hilft: einander fremde Teams zusammenzubringen.
Ein Ratgebertext von Franziska Hauck


Neue Bundesdatenschutzbeauftragte: Zwischen Datenschutz und Datennutzung
Neue Bundesdatenschutzbeauftragte: Zwischen Datenschutz und Datennutzung

Die Nominierung der Datenexpertin und Wissenschaftlerin Louisa Specht-Riemenschneider zur Bundesdatenschutzbeauftragten verspricht neue Akzente im Datenschutz.
Eine Analyse von Christiane Schulzki-Haddouti


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Fehlerhaftes Pedal
Tesla muss Cybertruck zurückrufen

Tesla hat beim Cybertruck einen erheblichen Rückschlag erlitten. Das Unternehmen hat eine Rückrufaktion für fast alle 3.878 Cybertrucks gestartet.

Fehlerhaftes Pedal: Tesla muss Cybertruck zurückrufen
Artikel
  1. Ghost Shark: Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne
    Ghost Shark
    Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne

    Die Royal Australian Navy hat zusammen mit Anduril Ghost Shark vorgestellt, eine U-Boot-Drohne, die Aufklärungs-, Überwachungs- und Erkundungsmissionen durchführen soll.

  2. Voodoo-X: Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte
    Voodoo-X
    Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte

    Mit originalen Chips und neuen Designtools soll die bisher beste 3dfx-Grafikkarte entstehen. HDMI und zuschaltbaren Speicher gab es bisher nicht.

  3. Altstore für iPhones ausprobiert: So wenig Spaß macht die Installation alternativer Appstores
    Altstore für iPhones ausprobiert
    So wenig Spaß macht die Installation alternativer Appstores

    Dank DMA lassen sich in Europa endlich alternative App-Marktplätze auf iPhones installieren. Golem.de hat das mit dem Altstore ausprobiert - mit reichlich Frust.
    Ein Erfahrungsbericht von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /