Smartphoneversicherungen im Überblick: Teuer und meistens überflüssig

Wer ein schönes neues Smartphone gekauft hat, will lange etwas davon haben. Doch Smartphoneversicherungen lohnen sich nur für Menschen, die ihre Geräte häufig fallen lassen oder anderweitig beschädigen. Insbesondere die Diebstahlversicherung ist meist überflüssig.

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Wer sein Telefon nicht ständig fallen lässt, braucht eigentlich keine spezielle Versicherung.
Wer sein Telefon nicht ständig fallen lässt, braucht eigentlich keine spezielle Versicherung. (Bild: Pixabay.com)

Smartphones bieten nicht nur immer mehr Funktionen, sondern werden auch immer teurer, wie Topmodelle wie das iPhone X oder das Galaxy Note 8 zeigen. Deshalb ist es nur allzu verständlich, wenn Nutzer die Geräte gegen Verlust oder Beschädigungen absichern wollen. Doch die Klauseln gängiger Smartphoneversicherungen machen die Absicherungen für die meisten Kunden unattraktiv – besonders beim sogenannten Diebstahlschutz. Denn in vielen Fällen zahlen die Versicherungen nicht, in anderen müssen Kunden neben der einmaligen oder monatlichen Prämie für jede Reparatur eine Eigenbeteiligung leisten.

Zahlreiche Anbieter haben Schutzbriefe im Angebot, meist in mehreren Varianten. Für unseren Vergleich stellen wir die Konditionen verschiedener Unternehmen dar – wobei wir vor allem einen Überblick über die verschiedenen Klauseln geben wollen. Auf Erfahrungsberichte in Foren verlassen wir uns dabei nicht, weil diese kein repräsentatives Bild ermöglichen.


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