South Park 2 im Kurztest: Superquatschhelden plus Strategie

Cartman will unbedingt sein eigenes Superhelden-Markenimperium, und der Spieler muss ihm als Neuer in der Stadt helfen: In South Park – Die rektakuläre Zerreißprobe nehmen die Macher mit gelungenen spielerischen Mitteln sowohl Filmtrends als auch Social Media ins Visier.

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Der Neue in South Park muss die rektakuläre Zerreißprobe bestehen.
Der Neue in South Park muss die rektakuläre Zerreißprobe bestehen. (Bild: Ubisoft/Screenshot: Golem.de)

"Ich mache nur Selfies mit beliebten Leuten": Diesen Spruch kriegen wir von den coolen Kids am Anfang von South Park – Die rektakuläre Zerreißprobe öfter zu hören. Das ist ein Problem, denn gerade haben wir von Cartman die Aufgabe bekommen, möglichst viele Follower für ein (erfundenes) Ingame-Netzwerk zu finden. Na gut, wenn die anderen Schüler nicht wollen, dann schießen wir die ersten Fotos für die Timeline eben mit der Oma an der Bushaltestelle und mit dem Müllmann.

Als neuer Schüler in der Stadt müssen uns eben Tricks helfen, um Anschluss zu finden. Konkret geht es uns darum, in den inneren Zirkel von Eric Cartmans Freundeskreis aufgenommen zu werden. Der heimliche Star von South Park hat in dem neuen Spiel den Plan, ein eigenes Superhelden-Markenuniversum aufzubauen – inklusive Zweitverwertung auf Netflix und ähnlichen Strategien zur Profitmaximierung. Dafür braucht er natürlich Kumpel, die in den sozialen Medien über ausreichend Schlagkraft verfügen.


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