Samsung Gear Sport im Test: Die schlaue Sportuhr

Durchdachte Bedienung, schicke Zifferblätter und ungewöhnliche Funktionen: Samsung hat in seiner Gear Sport viele für Fitness- und Outdoorfans sinnvolle Ideen untergebracht. Ausgerechnet bei einigen Basisfunktionen besteht aber noch Optimierungsbedarf.

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Auf der Samsung Gear Sport gibt es einige schöne Zifferblätter.
Auf der Samsung Gear Sport gibt es einige schöne Zifferblätter. (Bild: Foto: Peter Steinlechner/Golem.de)

"Glückwünsch, das war ein perfekter Spaziergang": Mit diesem Lob habe ich nicht gerechnet. Gerade erst habe ich zum ersten Mal mit der Samsung Gear Sport am Handgelenk den Hund in einem kleinen Rundkurs im Kiez ausgeführt. Trainings an der Sport Gear habe ich davor nicht ausgewählt, auch keine Aktivität gestartet. Trotzdem hat mich das Wearable direkt nach der Rückkehr in die Redaktion mit einem kurzen Vibrieren auf das Lob auf dem Zifferblatt aufmerksam gemacht.

Wie das genau funktioniert hat, ist mir bis jetzt nicht im Detail klar. Hat die Sportuhr das WLAN wiedererkannt oder ohne mein Zutun die GPS-Signale ausgewertet? Mal von möglichen Datenschutzproblemen abgesehen: Ich war von so viel Aufmerksamkeit spontan beeindruckt – zumal ich sonst keine Sportuhr kenne, die ähnlich mitdenkt und mich einfach mal so für eine Aktivität lobt.


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