Star Wars Battlefront 2 angespielt: Sammeln ihr sollt ...

Spielbare Figuren wie Meister Yoda und Rey, Schauplätze aus den neuen Episoden plus Massen an Extras: Der Multiplayermodus von Star Wars Battlefront 2 unterscheidet sich deutlich vom Vorgänger – und erzeugt dank über 300 Sammelkarten viel mehr Langzeitmotivation.

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Der riesige AT-AT stampft über den Planeten Hoth.
Der riesige AT-AT stampft über den Planeten Hoth. (Bild: EA/Screenshot: Golem.de)

"Mich anzugreifen du versuchst ...?": Meister Yoda ist sauer – naja, eigentlich ist er einfach nur unser Gegner im Multiplayermodus von Star Wars Battlefront 2. Wir flitzen gerade als Darth Maul durch eine Raumstation, als uns Yoda von der Seite anspringt und uns mit ein paar Hieben seines grünen Lichtschwerts den Garaus macht. Die Guten haben einen Punkt gemacht, das Programm spielt den witzig klingenden Satz des Jedi-Meisters ab und wir schwören auf Rache.

Das Gipfeltreffen von Yoda, Darth Maul und anderen prominenten Sternenkriegern wie Rey, Han Solo und Prinzessin Leia findet so geballt nur in einem Modus von Star Wars Battlefront 2 statt. Der heißt Heroes & Villans und schickt die Spieler in sehr rasante Gefechte mit zwei Teams aus jeweils vier Teilnehmern. Beim Anspielen hat das viel Spaß gemacht, weil in den Kämpfen die Spezialkräfte besonders effektvoll aufeinanderprallen. Yoda etwa kann sich selbst und seine Verbündeten in nächster Nähe sofort vollständig heilen, Luke Skywalker hat den Machtschub – der allen Gegnern im Blickfeld Schaden zufügt – und Rey sieht vorübergehend alle Feinde durch Wände hindurch.


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