Oneplus 5T im Test: Praktische Änderungen ohne Preiserhöhung

Oneplus hat wieder eine verbesserte Version seines aktuellen Smartphones vorgestellt: Hervorstechendes neues Merkmal des Oneplus 5T ist das Display, aber auch die Kamera hat der Hersteller verbessert. Bei gleichbleibendem Preis ist das neue Modell wieder eines der günstigsten Top-Smartphones am Markt.

Ein Test von veröffentlicht am
Das neue Oneplus 5T
Das neue Oneplus 5T (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Oneplus behält auch bei seinem 5er-Modell die Praxis des Oneplus Three bei und hat ein T-Modell auf den Markt gebracht: Das Oneplus 5T ist technisch sehr nah dran am Oneplus Five, bietet aber einige Verbesserungen bei der Kamera und der Software sowie darüber hinaus ein neues Display-Format.

Die Wahl des 2:1-Formats (vom Hersteller als 18:9 bezeichnet) resultiert zudem in einigen Designänderungen. Im Test von Golem.de zeigt sich, dass das Oneplus 5T ein würdiger Nachfolger des mittlerweile ausverkauften Five ist – zumal Oneplus die Preise der beiden Speichervarianten beim neuen Gerät auf dem bisherigen Niveau belässt.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Windows-10-Nachfolger: Gründe für und gegen Windows 11
Windows-10-Nachfolger: Gründe für und gegen Windows 11

Das Supportende von Windows 10 rückt näher und Windows 11 bietet sich als Alternative an. Wir zeigen Argumente für und gegen den Wechsel auf.
Eine Analyse von Oliver Nickel


Teamführung: Methodenkoffer für Engineering Manager
Teamführung: Methodenkoffer für Engineering Manager

Plötzlich Führungskraft Ein Team zu führen, ist für viele neue Engineering Manager extrem herausfordernd. Mit diesen einfachen Methoden können sie ihr Team aber schnell für sich gewinnen.
Ein Ratgebertext von Franziska Hauck


Hohe Datensicherheit mit Hashicorp Vault: Top Secret
Hohe Datensicherheit mit Hashicorp Vault: Top Secret

Sichere, automatisierte und integrierte Secret-Management-Lösungen werden immer wichtiger. Hashicorp Vault ist ein tolles Werkzeug dafür; wir zeigen, was es kann.
Von Philip Lorenz


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Apple
Tim Cook muss kein Vision-Pro sein

Apple wird oft vorgeworfen, unter Tim Cook langweilig geworden zu sein. Aber braucht Apple wirklich Produkte wie das Vision Pro?
Ein IMHO von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

Apple: Tim Cook muss kein Vision-Pro sein
Artikel
  1. Point-to-Multipoint: Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen
    Point-to-Multipoint
    Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen

    Der kleine Internetanbieter Init7 hat einen Sieg gegen Swisscom errungen. Durch den Streit sind seit Jahren 500.000 fertige FTTH-Zugänge blockiert. Doch Init7 will symmetrische 25 GBit/s.

  2. Early Access: Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords
    Early Access
    Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords

    Meistgewünschtes Spiel auf Steam, programmiert von einem Entwickler: Das in Süddeutschland angesiedelte Manor Lords kommt in Tests gut an.

  3. Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
    Headspace XR ausprobiert
    Headset auf und Kopf aus

    Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
    Ein Test von Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /