Fitbit Ionic im Test: Die (noch) nicht ganz so smarte Sportuhr

Gutes Display und schickes Aussehen am Arm: Die Ionic vom Pebble-Eigner Fitbit erinnert entfernt an die Apple Watch. In der Praxis erweist sich die Smart- und Sportwatch eher als fit denn als pfiffig – dank Entwicklerwerkzeugen könnte sich das aber mittelfristig ändern.

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Die Fitbit Ionic hat ein relativ großes Display mit kräftigen Farben.
Die Fitbit Ionic hat ein relativ großes Display mit kräftigen Farben. (Bild: Foto: Peter Steinlechner/Golem.de)

Da trage ich mit der Fitbit Ionic einen Mikrocomputer mit unfassbar fortgeschrittener Technik am Handgelenk. Aber was sagt jeder, dem ich das Wearable zeige? Statt angesichts von Satellitenempfang oder neuartiger Pulssensoren vor Ehrfurcht zu erstarren, heißt es fast jedes Mal: "Ach, die sieht ja gar nicht so schlimm aus wie auf Fotos".

Tatsächlich hat es etwas Magisches: Auf Bildern und in Videos wirkt die Ionic seltsam bräsig, aber an dürren wie an dicken Armen verwandelt sie sich in ein Schmuckstück – so etwas habe ich noch nicht erlebt. Ich kann mich nicht entscheiden, ob das für oder gegen die Designer von Fitbit spricht.


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