Fitbit Ionic im Test: Die (noch) nicht ganz so smarte Sportuhr

Gutes Display und schickes Aussehen am Arm: Die Ionic vom Pebble-Eigner Fitbit erinnert entfernt an die Apple Watch. In der Praxis erweist sich die Smart- und Sportwatch eher als fit denn als pfiffig – dank Entwicklerwerkzeugen könnte sich das aber mittelfristig ändern.

Artikel von veröffentlicht am
Die Fitbit Ionic hat ein relativ großes Display mit kräftigen Farben.
Die Fitbit Ionic hat ein relativ großes Display mit kräftigen Farben. (Bild: Foto: Peter Steinlechner/Golem.de)

Da trage ich mit der Fitbit Ionic einen Mikrocomputer mit unfassbar fortgeschrittener Technik am Handgelenk. Aber was sagt jeder, dem ich das Wearable zeige? Statt angesichts von Satellitenempfang oder neuartiger Pulssensoren vor Ehrfurcht zu erstarren, heißt es fast jedes Mal: "Ach, die sieht ja gar nicht so schlimm aus wie auf Fotos".

Tatsächlich hat es etwas Magisches: Auf Bildern und in Videos wirkt die Ionic seltsam bräsig, aber an dürren wie an dicken Armen verwandelt sie sich in ein Schmuckstück – so etwas habe ich noch nicht erlebt. Ich kann mich nicht entscheiden, ob das für oder gegen die Designer von Fitbit spricht.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Hohe Datensicherheit mit Hashicorp Vault: Top Secret
Hohe Datensicherheit mit Hashicorp Vault: Top Secret

Sichere, automatisierte und integrierte Secret-Management-Lösungen werden immer wichtiger. Hashicorp Vault ist ein tolles Werkzeug dafür; wir zeigen, was es kann.
Von Philip Lorenz


Autonomes Fahren: Mit dem Lidar durch die Wasserdusche
Autonomes Fahren: Mit dem Lidar durch die Wasserdusche

Der chinesische Hersteller Nio setzt schon bei Level-2-Systemen auf teure Lidarsensoren. In manchen Situationen bringt das tatsächlich mehr Sicherheit.
Ein Bericht von Friedhelm Greis


Momentum Sport im Test: Das wichtigste Versprechen löst Sennheiser nicht ein
Momentum Sport im Test: Das wichtigste Versprechen löst Sennheiser nicht ein

Was bringen Fitnessfunktionen in einem Hörstöpsel? Diese Frage klären wir in diesem Test und lenken unseren Blick darauf, ob Sennheiser die Momentum Sport für den sportlichen Einsatz optimiert hat.
Ein Test von Ingo Pakalski und Peter Steinlechner


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Elektrische G-Klasse angeschaut
Wendig wie ein Panzer, schwerer als ein Rolls Royce

Der elektrische G 580 von Mercedes-Benz ist so schwer wie der Cybertruck. Zwar beherrscht der Geländewagen eine Panzerwende, kann aber noch keinen Anhänger ziehen.
Ein Bericht von Friedhelm Greis

Elektrische G-Klasse angeschaut: Wendig wie ein Panzer, schwerer als ein Rolls Royce
Artikel
  1. WizardLM 2: Microsoft muss unsichere KI zurückziehen
    WizardLM 2
    Microsoft muss unsichere KI zurückziehen

    Microsoft-Forscher haben versehentlich WizardLM 2, ein leistungsstarkes Open-Source-KI-Modell, ohne vorherige Sicherheitstests veröffentlicht.

  2. Bundesgerichtshof: Bundeskartellamt darf Amazon noch schärfer kontrollieren
    Bundesgerichtshof
    Bundeskartellamt darf Amazon noch schärfer kontrollieren

    Das Bundeskartellamt hat vor Gericht gegen Amazon gewonnen. Damit muss sich Amazon auf schärfere Kontrollen durch die Wettbewerbshüter einstellen.

  3. Valve: Steam ändert Refund-Regeln für Early-Access-Spiele
    Valve
    Steam ändert Refund-Regeln für Early-Access-Spiele

    Bisher konnten Spiele auf Steam innerhalb von 14 Tagen nach der Veröffentlichung zurückerstattet werden. Das ändert Valve jetzt.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /