Medion Akoya E2228T: 280-Euro-Convertible von Aldi hat 1080p

Aldi Nord verkauft ab Ende Oktober 2017 ein neues Medion-Convertible: Das 11,6-Zoll-Gerät hat ein 1080p-Display und 4 GByte Arbeitsspeicher, auch die restliche Ausstattung samt Windows-Hello-Fingerabdrucksensor ist für den Preis hervorragend.

Artikel veröffentlicht am ,
Akoya E2228T
Akoya E2228T (Bild: Medion)

Bei Aldi Nord gibt es ab dem 28. Oktober 2017 ein Convertible für 280 Euro mit guter Hardware. Das Medion Akoya E2228T genannte Gerät verfügt über ein 11,6-Zoll-Touch-Display, das mit einem Blickwinkel-unabhängigen IPS-Panel mit 1.920 x 1.080 Pixeln versehen ist. Alleine ein Notebook mit diesem Merkmal kostet bei anderen Herstellern wie Acer 350 Euro oder mehr. Obendrein ist das Aldi-System ein 360-Grad-Convertible und kein klassischer Laptop.

  • Akoya E2228T (Bild: Medion)
  • Akoya E2228T (Bild: Medion)
  • Akoya E2228T (Bild: Medion)
  • Akoya E2228T (Bild: Medion)
  • Akoya E2228T (Bild: Medion)
  • Akoya E2228T (Bild: Medion)
  • Akoya E2228T (Bild: Medion)
  • Akoya E2228T (Bild: Medion)
Akoya E2228T (Bild: Medion)

Medion verbaut am Akoya E2228T zwei USB-Anschlüsse in Type-A-Bauweise, einen mit 2.0- und einen mit 3.0-Geschwindigkeit. Eine Type-C-Buchse fehlt, was wir bei einem solchen Gerät auch als sinnvoll erachten. Hinzu kommen ein Micro-SD-Kartenleser zur Erweiterung des internen Speichers und ein Mini-HDMI-Ausgang für externe Displays und ein kombinierter Kopfhörer-Mikrofon-Port. Das Convertible wird über einen dedizierten Stromanschluss mit Energie versorgt, hinzu kommt ein Fingerabdrucksensor für Windows Hello.

Vier Kerne und vier Gigabyte

Im Inneren steckt ein Atom x5-Z8350 aus der Cherry-Trail-Familie. Der Quadcore-Chip läuft mit bis zu 1,92 GHz und genügt alltäglichen Ansprüchen wie Web-Browsing mit einer Handvoll Tabs oder Skype-Gesprächen. Der Atom wurde mit 4 GByte DDR3L-Arbeitsspeicher kombiniert, Daten landen auf dem 64 GByte eMMC-Flash-Speicher. Da Windows 10 Home vorinstalliert ist, stehen davon aber nur gut 50 GByte für den Nutzer zur Verfügung. Das Akoya E2228T verfügt über ein ac-3165-Kärtchen von Intel für Bluetooth 4.1 und 1x1-ac-WLAN.

Der integrierte Akku weist 37 Wattstunden auf, Medion spricht von einer Laufzeit von bis zu neun Stunden. Das Convertible misst 278 x 199 x 18 mm und wiegt 1,14 kg. Aldi Nord verkauft das Akoya E2228T für 280 Euro, im Preis inbegriffen ist ein 12-Monate-Abonnement für Microsofts vorinstalliertes Office 365. Medion gibt drei Jahre Garantie auf das Gerät.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


lupo1 02. Nov 2017

https://www.otto.de/p/lenovo-miix-320-80xf0019ge-convertible-notebook-595129642...

lupo1 01. Nov 2017

Die Rechnung ist einfach: Angenommen, jedes 3. Gerät von Medion ist schnell kaputt und es...

Tuxgamer12 16. Okt 2017

Wenn dich mein konkreter Fall interessiert, danke für die Nachfrage. Wobei ich klar...

demon driver 16. Okt 2017

Ich mach damit neben Browser (Chrome; Firefox macht da tatsächlich keinen Spa...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Intel Core i9-14900KS
Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!

Um den Core i9-14900KS zur schnellsten Allround-CPU zu machen, hat Intel den Weg der Vernunft scheinbar vollständig verlassen. Doch dahinter stecken gute Neuigkeiten für Intel-Kunden.
Ein IMHO von Martin Böckmann

Intel Core i9-14900KS: Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!
Artikel
  1. Jahrespakete: Aldi Talk bietet bis zu 200 GByte
    Jahrespakete
    Aldi Talk bietet bis zu 200 GByte

    Aldi Talk vermarktet seine Jahrestarife erstmals im Frühjahr. Der Discounter hat seine Tarife aufgewertet und bietet bis zu 100 MBit/s im 5G-Netz.

  2. Elektromobilität: Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt
    Elektromobilität
    Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt

    In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
    Eine Analyse von Friedhelm Greis

  3. Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen
    Schutz vor Unicode-Hijacking
    Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen

    Mit der wachsenden Interkonnektivität und Vielfalt von Plattformen stehen Devs vor der immer größeren Aufgabe, die Codebases zu sichern. Eine besonders hinterhältige Bedrohung: Unicode-Hijacking.
    Von Oliver Jessner

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /