Android-Smartphone: Honor 6C Pro für 200 Euro vorgestellt

Mit dem Honor 6C Pro hat die Huawei-Tochter Honor ein neues Mittelklasse-Smartphone vorgestellt. Das Gerät kehrt in einigen Punkten zum ursprünglichen Modell 5C zurück. Mit einem Preis von 200 Euro richtet sich das Gerät an preisbewusste Nutzer.

Artikel veröffentlicht am ,
Das neue Honor 6C Pro
Das neue Honor 6C Pro (Bild: Honor)

Das Huawei-Tochterunternehmen Honor hat sein neues Android-Smartphone Honor 6C Pro vorgestellt. Das 6C Pro ist der Nachfolger des Honor 6C, es ist allerdings günstiger. Die Ausstattung ist in einigen Teilen jedoch ähnlich.

In manchen Bereichen geht Honor sogar zum Vorvorgänger Honor 5C zurück, etwa bei der Displaygröße. Das neue Modell hat wie das Honor 5C einen 5,2 Zoll großen Bildschirm, Beim Honor 6C hingegen setzte der Hersteller ein 5-Zoll-Display ein.

  • Das neue Honor 6C Pro (Bild: Honor)
  • Das neue Honor 6C Pro (Bild: Honor)
  • Das neue Honor 6C Pro (Bild: Honor)
  • Das neue Honor 6C Pro (Bild: Honor)
  • Das neue Honor 6C Pro (Bild: Honor)
  • Das neue Honor 6C Pro (Bild: Honor)
Das neue Honor 6C Pro (Bild: Honor)

5,2-Zoll-Display mit 720p-Auflösung

Bei der Auflösung kehrt Honor leider nicht zum ursprünglichen Modell zurück: Anstelle von Full-HD hat das Honor 6C Pro weiterhin eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Bei genauerem Hinsehen sind entsprechend Pixelränder zu erkennen.

Ebenfalls zurück zum Honor 5C geht der Hersteller beim Preis: Das neue Modell kostet 200 Euro und liegt damit 40 Euro unter dem Startpreis des Vorgängers Honor 6C. Geändert hat Honor die Prozessorausstattung. Im Inneren des 6C Pro arbeitet ein Mediatek MT 6750, ein Achtkern-SoC mit einer maximalen Taktrate von 1,5 GHz. Im Honor 6C kam noch ein Snapdragon 435 zum Einsatz.

Dual-SIM und 3 GByte RAM

Der Arbeitsspeicher bleibt unverändert bei einer Größe von 3 GByte, der Flash-Speicher ist 32 GByte groß. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut. Verwenden Nutzer allerdings zwei SIM-Karten, können sie die Speicherkarte nicht nutzen, da sie sich den Slot mit der zweiten SIM-Karte teilt.

Auf der Rückseite ist eine 13-Megapixel-Kamera mit einer Blendenöffnung von f/2.2 eingebaut. Im Vorgänger Honor 6C hatte der Hersteller eine Kamera mit denselben Spezifikationen verwendet, denkbar ist, dass es das gleiche Modell ist. Die Frontkamera hat 8 Megapixel.

Das Honor 6C Pro unterstützt WLAN nach 802.11b/g/n, hier spart der Hersteller sich ein schnelleres a/b/g/n- oder a/c-Modul. Das Smartphone unterstützt LTE, Bluetooth läuft in der Version 4.1, ein GPS-Empfänger ist eingebaut.

Knapp anderthalb Tage Akkulaufzeit

Auf der Rückseite ist ein Fingerabdrucksensor eingebaut. Der Akku hat eine Nennladung von 3.000 mAh und soll Honor zufolge bei durchschnittlicher Nutzung für knapp unter anderthalb Tage ausreichen. Ausgeliefert wird das Honor 6C mit Android 7.0 und der Benutzeroberfläche EMUI 5.1.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Altstore für iPhones ausprobiert
So wenig Spaß macht die Installation alternativer Appstores

Dank DMA lassen sich in Europa endlich alternative App-Marktplätze auf iPhones installieren. Golem.de hat das mit dem Altstore ausprobiert - mit reichlich Frust.
Ein Erfahrungsbericht von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

Altstore für iPhones ausprobiert: So wenig Spaß macht die Installation alternativer Appstores
Artikel
  1. US-Airforce: KI-Dogfights gegen menschliche Piloten getestet
    US-Airforce
    KI-Dogfights gegen menschliche Piloten getestet

    Die US-Luftwaffe hat erfolgreich einen Nahkampf zwischen dem X-62A-Testflugzeug mit KI-Steuerung und einem bemannten F-16-Kampfflugzeug durchgeführt.

  2. Rennspiel: EA Sports verspricht besseres Fahrgefühl in F1 24
    Rennspiel
    EA Sports verspricht besseres Fahrgefühl in F1 24

    Ein überarbeiteter Karrieremodus plus verbessertes Handling: EA Sports hat die wichtigsten Neuerungen im Rennspiel F1 24 vorgestellt.

  3. Betrugsmasche: Falscher Microsoft-Mitarbeiter wollte 14.000 Euro abbuchen
    Betrugsmasche
    Falscher Microsoft-Mitarbeiter wollte 14.000 Euro abbuchen

    Der angebliche Microsoft-Mitarbeiter hatte einen Münsteraner dazu verleitet, ihm Zugriff auf sein Bankkonto zu gewähren. Die Bank hat das Schlimmste verhindern können.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Spring Sale bei Gamesplanet • Neuer MediaMarkt-Flyer • MindStar: AMD Ryzen 7 7800X3D 339€ • Bose Soundbar günstig wie nie • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele -75% [Werbung]
    •  /