Asus Rog GL503 und GL703: Auf 15 und 17 Zoll für vergleichsweise wenig Geld spielen

Vier Kerne und Nvidia-Grafikkarte: Die neuen Asus-Rog-Notebooks sollen Gamer mit etwas weniger Budget ansprechen. Das Design fällt etwas minimalistischer aus. Viele Anschlüsse, die RGB-Tastatur und ein 120-Hz-Display bleiben.

Artikel veröffentlicht am ,
Das GL703 ist eines von zwei neuen Rog-Notebooks.
Das GL703 ist eines von zwei neuen Rog-Notebooks. (Bild: Asus)

Die Republic of Gamers expandiert: Asus hat die zwei neuen Rog-Notebooks GL503 und GL703 vorgestellt, die jeweils den 15,6-Zoll- und 17,3-Zoll-Formfaktoren angehören. Auch am Design hat Asus gearbeitet. Die neuen Notebooks sind weniger bunt, das typische Rog-Auge ist in Silber gehalten. Ein wichtiges Argument ist der Startpreis, den Asus mit unerwartet niedrigen 800 Euro angibt.

Trotzdem bleibt die RBG-beleuchtete Tastatur mit Anti-Ghosting-Funktion und die dazugehörige Software bei beiden Notebooks erhalten. Bis auf die Displaygrößen von 15,6 Zoll für das GL503 und 17,3 Zoll für das GL703 sind die anderen Komponenten gleich. Die Auflösung beider Panels beträgt 1.920 x 1.080 Pixel. Es soll auch Modelle mit 120 Hz Bildwiederholfrequenz geben.

Asus setzt auf Intels Kaby-Lake-Prozessoren - genauer gesagt den Intel Core i5-7300HQ und den Core i7-7700HQ. Beide Chips nutzen vier Kerne, der i7 zusätzlich Hyper Threading. Dazu kommen bis zu 32 GByte DDR4-Arbeitsspeicher und eine 1 TByte große SSHD - eine Hybridfestplatte mit Flash-Cache. Zusätzlich passt eine 512-GByte-Nvme-SSD in den zweiten M.2-Einbauschacht.

Die Grafikkarte reicht für ältere Spiele aus

Beide Notebooks nutzen Geforce-Grafikkarten der 10-Serie. Asus gibt die GTX 1050 und die GTX 1050 Ti an, die für ältere Games ausreichen. Anspruchsvolle Titel sind damit aber eher nur auf reduzierten Grafikdetails spielbar.

  • Asus Rog GL503 (Bild: Asus)
  • Asus Rog GL703 (Bild: Asus)
  • Asus Rog GL703 (Bild: Asus)
  • Asus Rog GL703 (Bild: Asus)
Asus Rog GL703 (Bild: Asus)

Die Anschlüsse sind bei beiden Geräten gleich: 4 USB-A-Buchsen mit USB-3.0-Geschwindigkeit und ein USB-Typ-C-3.1-Gen1-Port stehen für Peripherie zur Verfügung. Dazu kommen ein HDMI-Anschluss und ein Mini Displayport für externe Monitore. Per RJ45 lässt sich kabelgebundenes Gigabit-LAN anschließen. Die drahtlose Kommunikation ist nach dem Standard 802.11ac und Bluetooth 4.2 möglich. Der Akku fasst bei beiden Notebooks 64 Wattstunden.

Das GL503 und das GL703 sollen bereits im Fachhandel verfügbar sein. Asus selbst verkauft die Notebooks allerdings noch nicht. Der Startpreis von 800 Euro ist niedrig angesetzt. Es ist anzunehmen, dass es dafür ein Core-i5-Prozessor, eine HDD und maximal 8 GByte Arbeitsspeicher gibt. Zum Spielen ist das aber schon in Ordnung, da die Grafikkarte in den meisten Fällen wohl der limitierende Faktor sein wird.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


TobiVH 20. Okt 2017

Ich konnte auf die schnelle keine Konfiuration finden die tastächlich nur 800¤ kostet...

Hoerli 20. Okt 2017

Kann die Kommentare hier verstehen. Wer wirklich vernünftig, mit extrem hoher Grafik und...

Hotohori 19. Okt 2017

Und wenn man sich gar noch mit 30 FPS begnügen kann, dürfte noch einiges mehr in sehr...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Elektro-Pick-up
Cybertruck nach Waschstraßenbesuch funktionsunfähig

Ein Tesla-Cybertruck-Besitzer hat ein Problem, nachdem er sein Fahrzeug zu einer routinemäßigen Autowäsche gebracht hat.

Elektro-Pick-up: Cybertruck nach Waschstraßenbesuch funktionsunfähig
Artikel
  1. Ghost Shark: Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne
    Ghost Shark
    Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne

    Die Royal Australian Navy hat zusammen mit Anduril Ghost Shark vorgestellt, eine U-Boot-Drohne, die Aufklärungs-, Überwachungs- und Erkundungsmissionen durchführen soll.

  2. Ehemaliger Entwickler: Die Performance von Windows 11 ist lächerlich schlecht
    Ehemaliger Entwickler
    Die Performance von Windows 11 ist "lächerlich schlecht"

    Selbst für ehemalige Angestellte von Microsoft sind manche Eigenarten von Windows offenbar unverständlich. Teilweise hilft selbst teure Hardware nicht.

  3. Rebel Moon - Teil 2: Sternenkrieg um einen Bauernhof
    Rebel Moon - Teil 2
    Sternenkrieg um einen Bauernhof

    Rebel Moon: Teil 2 trägt den Untertitel Die Narbenmacherin, hat in unserer Erinnerung aber keinerlei Spuren hinterlassen.
    Eine Rezension von Daniel Pook

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • BenQ Mobiuz 27" WQHD/165 Hz 229€ • Spring Sale bei Gamesplanet • MindStar: AMD Ryzen 5 5600 99€ und Ryzen 7 7800X3D 339€ • Samsung Galaxy S23 -37% • Alternate: Patriot Venom 64-GB-Kit DDR5-6000 206,89€ • myMediaMarkt: Sony Bravia KD-75X85L 1.274€ • MSI MEG 342CDE OLED 999€ [Werbung]
    •  /