WatchOS 4.0 im Test: Apples praktische Taschenlampe mit autarkem Musikplayer

Etliche Neuerungen von WatchOS 4.0 sind nur Spielereien. Einige Kleinigkeiten machen die Apple Watch im Alltag aber deutlich praktischer.

Ein Test von veröffentlicht am
Toy Story und Siri auf der Apple Watch.
Toy Story und Siri auf der Apple Watch. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Apple hat bereits die vierte WatchOS-Version freigegeben. Das neue Betriebssystem für Apples Smartwatches bringt eher kleine Änderungen, die in der Praxis aber relevanter als so manche vergangene große Änderung sind. So gibt es eine leicht erreichbare Taschenlampe, neue Zifferblätter und auch die Bedienung wurde überarbeitet. Getestet haben wir WatchOS 4.0 auf der Apple Watch Series 2 aus dem vergangenen Jahr sowie auf der ersten Apple Watch.

Taschenlampe im Kontrollzentrum

Die ein oder andere Änderung in WatchOS 4.0 ist unerwartet, aber äußert praktisch. Wer auf der Uhr nach oben wischt, der findet im Kontrollzentrum eine neue Option: die Taschenlampe. Sie wird denjenigen gefallen, die sich ohne ihr Smartphone im Dunkeln bewegen, und ist klug umgesetzt. Wer die Taschenlampe aktiviert, bekommt nicht sofort die volle Helligkeit ins Gesicht. Erst mit der Armgelenkdrehung wird sie heller. Durch die große Fläche ist das Licht nicht so hart für andere. Das Smartwatch-Display erreicht bei weitem nicht die Helligkeit der iPhone-Taschenlampe oder einer guten kleinen LED-Leuchte, reicht aber aus.


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