Star Trek Discovery angeschaut: Star Trek - eine neue Hoffnung

Klingonen sind gruseliger, Lens Flares immer noch in und die Geschichte hat Potenzial: Die ersten beiden Folgen von Star Trek Discovery sind ausgestrahlt worden. Neu-Trekkies könnte der vielversprechende Serienstart aber etwas überfordern.

Eine Rezension von veröffentlicht am
Das nenne ich mal furchterregende Klingonen.
Das nenne ich mal furchterregende Klingonen. (Bild: CBS)

Zwölf Jahre hat es gedauert. Zwölf Jahre, in denen ich mich mit Wiederholungen von Star Trek Voyager, Next Generation und Deep Space Nine über Wasser halten musste. Mittlerweile kann ich mehrere Rollen in den verschiedenen Serien nachspielen und ertappe mich dabei, wie Commander Riker mit schräg angewinkeltem Kopf durch Türen zu laufen.

Seit dem 24. September 2017 ist das Darben vorüber: CBS hat in den USA die ersten beiden Folgen der neuen Serie Star Trek Discovery ausgestrahlt, die seit dem 25. September auch in Deutschland bei Netflix verfügbar ist. Voller Vorfreude habe ich mir die beiden Folgen angeschaut – und wurde nicht enttäuscht. Mit Discovery hat CBS dem Star-Trek-Franchise eine neue Serie beschert, die Altbekanntes mit Neuem zu mischen versucht. Dieses Experiment könnte höchst spannend werden.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Github-COO Kyle Daigle: "Programmieren wird eine grundlegende Fähigkeit bleiben"
Github-COO Kyle Daigle: "Programmieren wird eine grundlegende Fähigkeit bleiben"

Sprachmodelle sind gut im Würfeln und Taschenrechner haben Mathe nicht überflüssig gemacht: So denkt der COO von Github über Copilot und Co.
Ein Interview von Daniel Ziegener


Java, Unreal, CRA, Linux, BSD, KI: Linux im Auto und Neues von Unreal Engine und Ubuntu
Java, Unreal, CRA, Linux, BSD, KI: Linux im Auto und Neues von Unreal Engine und Ubuntu

Dev-Update Neue Versionen der Unreal-Engine, von FFmpeg, Ubuntu, OpenBSD und NetBSD sind da - und auch ein Linux für Autos. Zudem ist eine CRA-Zusammenarbeit geplant.
Von Boris Mayer


Overengineering: Wie wird man Microservices wieder los?
Overengineering: Wie wird man Microservices wieder los?

Viele mittelständische Unternehmen haben erkannt, dass sie sich durch Overingeneering schaden, wenn sie Microservices benutzen. Was nun?
Ein Ratgebertext von Marcus Held


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Keoken Interactive
Spielemacher rühren Fans mit Studioschließung

Mehr als 200 Pitches bei Publishern, aber kein neues Projekt: Das Entwicklerstudio Keoken (Deliver us Mars) macht dicht - auf herzbewegende Art.

Keoken Interactive: Spielemacher rühren Fans mit Studioschließung
Artikel
  1. Energie: Können Windparks sich gegenseitig den Wind wegnehmen?
    Energie
    Können Windparks sich gegenseitig den Wind wegnehmen?

    Inwieweit beeinflussen Windparks den Windfluss für bereits bestehende Windparks? Dieser Frage ist eine Forschungsgruppe an der US-Westküste nachgegangen.

  2. Unterschätzte Wertschätzung: Nicht geschimpft ist nicht gelobt genug
    Unterschätzte Wertschätzung
    Nicht geschimpft ist nicht gelobt genug

    Viele IT-Profis stehen kurz vor dem Burnout oder haben innerlich gekündigt. Mangelnde Wertschätzung ist oft die Ursache. Wie können Führungskräfte gegensteuern?
    Ein Ratgebertext von Marc Favre

  3. Ground-Launched Small Diameter Bomb: Russische Abwehrmaßnahme schaltet US-Präzisionswaffe aus
    Ground-Launched Small Diameter Bomb
    Russische Abwehrmaßnahme schaltet US-Präzisionswaffe aus

    Präzisionsgelenkte US-Munition ist im Ukrainekrieg der russischen elektronischen Kriegsführung teilweise unterlegen. Das zeigt der Einsatz der GLSDB.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
    •  /