Podcase: Pebble-Gründer präsentiert iPhone-Ladehülle für Airpods

Der Pebble-Gründer Eric Migicovsky meldet sich nach der Insolvenz seines Smartwatch-Unternehmens zurück: Per Crowdfunding sucht er Unterstützer für eine iPhone-Hülle, in der Nutzer ihre Airpods verstauen und laden können.

Artikel veröffentlicht am ,
Das Podcase mit eingesteckten Airpods
Das Podcase mit eingesteckten Airpods (Bild: Nova Technology)

Das Startup Nova Technology hat die iPhone-Hülle Podcase vorgestellt. Podcase dient dazu, Apples drahtlose Kopfhörer Airpods zu verstauen und gleichzeitig zu laden. Dafür werden die beiden Ohrhörer an der Oberseite in die Hülle geschoben. Für das Projekt suchen die Macher jetzt Unterstützer bei Kickstarter.

Das Podcase hat einen eingebauten Akku mit einer Nennladung von 2.500 mAh. Damit lassen sich sowohl das eingesteckte iPhone als auch die Airpods laden - Podcase kann also auch als herkömmliches Akkuladecase verwendet werden. Geladen wird die Akkuhülle über einen USB-Typ-C-Anschluss.

  • Das Podcase von Nova Technology (Bild: Nova Technology)
  • Das Podcase von Nova Technology (Bild: Nova Technology)
  • Das Podcase von Nova Technology (Bild: Nova Technology)
  • Das Podcase von Nova Technology (Bild: Nova Technology)
  • Das Podcase von Nova Technology (Bild: Nova Technology)
Das Podcase von Nova Technology (Bild: Nova Technology)

Laut Nova Technology soll sich mit dem vollen Akku des Podcase ein iPhone einmal laden können. Eingesteckte Airpods sollen sich bis zu 40 Mal aufladen lassen.

Hülle ist stellenweise ziemlich dick

Podcase ist an der Stelle, an der die Airpods eingeschoben werden, ziemlich dick. Nach den Fotos zu urteilen, dürfte das iPhone samt Case hier ungefähr die dreifache Dicke des eigentlichen Smartphones besitzen. Inwieweit sich ein iPhone mit derartig dicker Hülle noch bequem in der Hosentasche tragen lässt, ist fraglich.

Zudem könnten die Airpods in ihrer eigentlichen Ladehülle besser aufbewahrt sein als im Podcase: Wer sein iPhone mit der Hülle und eingesteckten Airpods häufig aus seiner Hosentasche zieht, könnte dabei durchaus die Ohrstecker verlieren.

Das Podcase ist in der jetzt vorgestellten Version mit dem iPhone 7 und dem iPhone 7 Plus kompatibel. Während der laufenden Kampagne planen die Macher, auch eine Version für das erwartete iPhone 8 vorzustellen.

Hinter dem Projekt steht Pebble-Gründer Migicovsky

Hinter Podcase stehen unter anderem Eric Migicovsky, der Gründer von Pebble, und Allan Evans, Mitbegründer von Avegant. Aktuell können Unterstützer das Projekt mit 620 Hongkong-Dollar (umgerechnet 65 Euro) unterstützen, um bei erfolgreicher Kampagne das Anrecht auf ein Podcase zu haben.

Die Kampagne läuft bis zum 7. Oktober 2017, das Finanzierungsziel liegt bei 2.347.725 Hongkong-Dollar (umgerechnet ungefähr 250.000 Euro). Aktuell haben die Macher etwas über 130.000 Hongkong-Dollar eingesammelt, also knapp 14.000 Euro.

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HabeHandy 09. Sep 2017

Projeckt ist das denglische Wort für Projekt (Project + Projekt=Projeckt)

razer 09. Sep 2017

xDDDD LOOOL ROFL HIHIHIH HUHUHUH xDDDD XDDDD

Anonymer Nutzer 08. Sep 2017

Wenn Du Dein sinnloses Bashing wenigstens in brauchbarem Deutsch herausgepresst hättest...

mawa 08. Sep 2017

Nö, leider nicht. Er war glaube ich derjenige, der die vorher möglichen Exit-Strategien...



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