Metroid Samus Returns im Kurztest: Rückkehr der gelenkigen Kopfgeldjägerin

Samus Returns für das Nintendo 3DS ist mehr neues Metroid als Remake. Die Serientraditionen werden trotzdem hochgehalten.

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Samus Aran in Samus Returns für das 3DS
Samus Aran in Samus Returns für das 3DS (Bild: Nintendo)

Mother Brain und die Space Pirates sind besiegt. Deshalb muss die Kopfgeldjägerin Samus Aran auf den Heimatplaneten der Metroids, um dort auch den letzten ihrer Art zu vernichten. Dieses Hauptziel ist der kleinste gemeinsame Nenner des Game-Boy-Klassikers und des Remakes von Samus Returns für das Nintendo 3DS. Abseits von der Handlung unterscheiden sich die Entwicklungen von Nintendo aus dem Jahr 1991 und Mercury Steam von 2017 teils deutlich.

Während das Gameplay eher den zweidimensionalen Metroid-Serienteilen wie Super Metroid oder Metroid Fusion entspricht, ist der Look von Metroid 2: Samus Returns in 3D gehalten. Spieler bewegen Samus aber trotzdem nur nach links, rechts, oben und unten. Modern und zuerst ungewohnt ist dabei die 360-Grad-Steuerung beim Zielen mit den Laser- und Beam-Waffen.


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