Starcraft Remastered im Test: Klick, klick, klick, klick, klick als wär es 1998

Blizzard präsentiert den Echtzeitstrategie-Klassiker Starcraft nach fast 20-jährigem Schönheitsschlaf im 4K-Gewand. Im Test erklären wir alle Änderungen, Verbesserungen und Verschlimmbesserungen der Remastered-Version und sagen, für wen sich der Kauf wirklich lohnt.

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Links das alte, rechts das neue Starcraft
Links das alte, rechts das neue Starcraft (Bild: Golem.de (Screenshot: Michael Wieczorek))

Starcrafts Entwicklung begann bei Blizzard als Texturenpaket für Warcraft 2. Das Studio tauschte einfach die Wald-und-Wiesen-Sprites durch Metall und Weltall aus und änderte die Einheiten. Statt Orks gab es schließlich Zerg. Bei Starcraft Remastered haben die Entwickler grafisch eigentlich das gleiche Prozedere angewandt. Nur sind jetzt statt thematisch anderer Texturen höher aufgelöste Sprites auf dem alten Grundgerüst.

Mit der F5-Taste können Spieler in Starcraft Remastered eindrucksvoll die optische Verwandlung von 1998 zu 2017 nachvollziehen. Alle Einheiten, Gebäude und Bodentexturen liegen nun in 4k-Auflösung vor. Auch die Animationsstufen wurden leicht erhöht. So lassen sich Details ausmachen, die vorher im niedrig aufgelösten Pixelhaufen von 640 x 480 nur zu erahnen waren.


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