Nokia 3 im Test: Smartphone mit Saft, aber ohne Kraft

Mit dem Nokia 3 hat HMD Global auch ein Einsteigergerät im neuen Smartphone-Portfolio. Für 150 Euro erhalten Käufer ein gut verarbeitetes Smartphone mit purem Android, das mitunter aber Performance-Schwierigkeiten aufweist.

Ein Test von Björn Brodersen/Areamobile veröffentlicht am
Das Nokia 3 von HMD Global
Das Nokia 3 von HMD Global (Bild: Areamobile)

HMD Globals Nokia 3 ist das günstigste der ersten drei Nokia-Smartphones des finnischen Herstellers. Das Gerät gibt es seit kurzem für 150 Euro zu kaufen und hat einige Funktionen, die wir von einem Einsteiger-Smartphone nicht erwartet hätten. An anderer Stelle hingegen überzeugt das Nokia 3 weniger. Ob der Preis für das Einsteiger-Smartphone angebracht ist, haben wir uns im Test angeschaut.

Gut verarbeitetes Gehäuse aus Polycarbonat und Aluminium

Äußerlich macht das Nokia 3 einen guten Eindruck: Zwar liegt das 143 Millimeter lange und 71 Millimeter breite Gerät etwas sperrig in der Hand, weil die Ecken des Aluminiumrahmens nicht besonders stark abgerundet sind. Dies ist allerdings eine Gewöhnungssache, unangenehm fühlt sich das Smartphone nicht an. Bei unserem Testgerät sind sowohl Rahmen als auch alle Kunststoffteile ganz in Schwarz gehalten, das lässt das Gehäuse des Nokia 3 mit rundum glatten Oberflächen wie aus einem Guss erscheinen.


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