LG 34UC89G im Test: Wenn G-Sync und 166 Hertz nicht genug sind

Die Hersteller suchen noch die optimale Balance aus Hertz und Auflösung für Ultrawide-Monitore. LG versucht es beim 34UC89G mit G-Sync bis zu 166 Hertz im cineastischen 21:9-Aspekt. Ein Problem bleibt die Auflösung.

Ein Test von veröffentlicht am
Mordors Schatten auf dem LG 34UC89G
Mordors Schatten auf dem LG 34UC89G (Bild: Golem.de (Foto: Michael Wieczorek))

Anfang des Jahres hat uns LGs 34UC79G mit Freesync im Test überzeugt. Jetzt bringen die Koreaner eine Premium-Variante für Nvidias G-Sync mit einem anderen Panel auf den Markt. Der 34UC89G bietet 166 Hertz durch Übertaktung. Der neue 34-Zoll-Monitor hat dabei den gleichen Krümmungsradius von sanften 3800R, ist aber 50 cd/m² heller.

Bei der Verarbeitung nehmen sich die Monitore nichts. Nach wie vor gefällt der minimale Rahmen und das schwarz-rote Design, das sich weniger auffällig verspielt präsentiert als bei den Spielermonitoren von Acer oder Asus. Die verwendeten Materialien sind in Kunststoff und Klavierlack gehalten, Fingerabdrücke fallen daher auf.


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