Nokia Ozo in der Praxis: Rundum sorglos für 50.000 Euro?

Nokias Ozo hat acht Augen und kann 3D-Bilder aufzeichnen, kostet aber viel Geld. Wir haben den Workflow mit der professionellen 360-Grad-Kamera ausprobiert – und sind dabei mitunter vor Aufregung ins Schwitzen gekommen.

Ein Praxistest von Martin Wolf veröffentlicht am
Wir waren mit der Nokia OZO in Innsbruck unterwegs.
Wir waren mit der Nokia OZO in Innsbruck unterwegs. (Bild: Martin Wolf / Golem.de)

Die meisten 360-Grad-Kameras sind für größere Produktionen ungeeignet. Sie können kein 3D, haben oft eine mangelhafte Videoqualität wie die Ricoh Theta oder sind wie die Gear 360 eigentlich Zusatzgeräte zu Smartphones. Es gibt Bastellösungen für die Gopro-Actionkameras, die mehrere Kameras bündeln, aber die anschließende Nachbearbeitung des Materials ist aufwendig und erfordert spezielle Software.

Für die Produktion eines VR-Features zur Quantenkonferenz von Golem.de haben wir uns daher für die Ozo entschieden. Geholfen hat uns dabei, dass unser Kameravermieter 360 Camrent verschiedene Möglichkeiten im Angebot hat und uns zu Vor- und Nachteilen der Lösungen beriet.


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