Anker Powercore+ 26800 PD im Test: Die Powerbank für (fast) alles

Mit USB Power Delivery gibt es eine echte universelle Energieversorgung für alle möglichen mobilen Geräte. Damit sind auch Powerbanks alias Akkupacks möglich, die Smartphone, Tablet und Notebook aufladen können. Wir haben Ankers externen Akku mit Power Delivery und USB Typ C getestet.

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Ankers Powercore+ 26800 mit Power Delivery.
Ankers Powercore+ 26800 mit Power Delivery. (Bild: Andreas Sebayang/Golem.de)

Mit USB Typ C und dem optionalen USB Power Delivery (nicht zu verwechseln mit dem ebenfalls optionalen USB Battery Charge) gibt es mittlerweile eine Möglichkeit, alles aufzuladen, was Nutzer mitnehmen. Ob Notebook, Smartphone, Spielkonsole oder Taschenlampe: Bei modernem Equipment braucht es eigentlich nur noch ein Netzteil mit vielen Anschlüssen. Mit bis zu 100 Watt kann Power Delivery sogar leistungsstarke Notebooks versorgen.

  • Die Tasche schützt den Akku und die Gerätschaften vor Kratzern. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
  • Der Akku ist größer als so manche Netzteil-/Kabel-Kombination. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
  • Der Knopf oben zeigt mit winzigen dunklen LEDs den Ladezustand an. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
  • 2 x USB Typ A und 1 x USB Typ C. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
  • Hier werden gerade fünf Geräte gleichzeitig aufgeladen. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
Die Tasche schützt den Akku und die Gerätschaften vor Kratzern. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)

Was bisher fehlte, war allerdings ein Akkupack oder eine Powerbank, die das Aufladen unterwegs per USB Typ C ermöglicht. Ankers Powercore+ 26800 tut das zumindest in Grenzen. Das Limit von Power Delivery erreicht der externe Akku nicht, ist aber stark genug, Notebooks unterwegs mit Reserveenergie zu versorgen. In der Theorie kann Ankers USB-PD-Akku jedes Notebook mit USB-Typ-C-Stromversorgung aufladen. Zusätzlich lassen sich über zwei USB-Typ-A-Ausgänge noch zwei weitere Geräte mit Energie versorgen.


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