Area-51: Alienware nutzt AMDs 16- und Intels 12-Kern-CPU

Der überarbeitete Area-51, Alienwares High-End-Komplett-PC, setzt auf die schnellsten Multicore-Prozessoren und bis zu drei Grafikkarten. Der Hersteller verwendet AMDs Ryzen Threadripper genannte CPUs vorerst exklusiv.

Artikel veröffentlicht am ,
Area-51
Area-51 (Bild: Alienware)

Alienware hat den Area-51 vorgestellt, eine verbesserte Variante des schnellsten Fertigsystems des Herstellers. Der Area-51 wird seit über einem Jahrzehnt regelmäßig in modernisierter Form veröffentlicht und integriert die jeweils weitestgehend leistungsstärkste Hardware, die verfügbar ist.

  • Area-51 (Bild: Alienware)
  • Area-51 (Bild: Alienware)
  • Area-51 (Bild: Alienware)
  • Area-51 (Bild: Alienware)
  • Area-51 (Bild: Alienware)
  • Area-51 (Bild: Alienware)
  • Area-51 (Bild: Alienware)
  • Area-51 (Bild: Alienware)
  • Area-51 (Bild: Alienware)
  • Area-51 (Bild: Alienware)
Area-51 (Bild: Alienware)

Die neuen Modelle sind mit AMDs Ryzen Threadripper mit bis zu 16 CPU-Kernen und mit Intels Core i7/i9 alias Skylake-X mit bis zu 12 CPU-Kernen geplant. Hinzu kommen bis zu 64 GByte RAM sowie HDDs mit bis zu 2 TByte, SSDs mit bis zu 1 TByte, Intels Optane Memory mit bis zu 32 GByte und Kombinationen aus zwei dieser drei Optionen. Als Grafikkarte verbaut Alienware multiple AMD- und Nvidia-Modelle bis hin zu zwei Geforce GTX 1080 Ti oder drei Radeon RX 580. Das 80-Plus-Gold-zertifizierte Netzteil liefert bis zu 1.500 Watt.

Alienware wartet auf Intels 12-Kerner

Wenig überraschend ist das von der Seite betrachtet leicht dreieckig wirkende Gehäuse beleuchtet. Alienware zufolge gibt es neun Zonen, die in 20 verschiedenen Farben erstrahlen können und per Software konfiguriert werden. Die AMD-Variante leuchtet im Auslieferungszustand rot, das Intel-Modell blau. Alienware verbaut bis Ende 2017 exklusiv die Ryzen Threadripper, andere große Hersteller wie HP oder Lenovo sind vorerst außen vor.

Der Area-51 mit Threadripper kann ab Ende Juli 2017 vorbestellt werden, die Auslieferung soll im August erfolgen. Die Intel-Variante ist ab Ende August verfügbar, da erst zu diesem Zeitpunkt das 12-Kern-Modell von Skylake-X verfügbar sein wird. Die Preise für die Systeme hat Alienware nicht benannt, wie gehabt sind sicherlich mehrere Tausend US-Dollar fällig.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Sport und Gesundheit
Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
Artikel
  1. Rheinmetall: Köln testet Ladebordsteine in der Praxis
    Rheinmetall
    Köln testet Ladebordsteine in der Praxis

    Rheinmetall und die Stadt Köln haben den Startschuss für eine Lade-Infrastruktur in Bordsteinen von Bürgersteigen gegeben.

  2. Bethesda: Das Next-Gen-Update für Fallout 4 ist da
    Bethesda
    Das Next-Gen-Update für Fallout 4 ist da

    Clients für Xbox Series X/S und PS5, Verbesserungen auf PC und auf der PS4: Der erste größere Patch für Fallout 4 seit 2017 ist da.

  3. Produktivitätsboost mit Microsoft Power Automate
     
    Produktivitätsboost mit Microsoft Power Automate

    Microsoft Power Automate erleichtert die Automatisierung von Geschäftsprozessen durch die nahtlose Integration diverser Produktivitätsanwendungen. Dieser Intensiv-Workshop vermittelt den Einsatz.
    Sponsored Post von Golem Karrierewelt

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /