Wirtschaftssimulation: Pizza Connection 3 wird gebacken

Der PC-Spiel-Klassiker Pizza Connection bekommt eine Fortsetzung: In Teil 3 geht es erneut darum, es vom kleinen Restaurantbesitzer zum schwerreichen Teigfladenkönig zu bringen - und Pizzen zu backen.

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In Pizza Connection 3 entwirft der Spieler eigene Restaurants.
In Pizza Connection 3 entwirft der Spieler eigene Restaurants. (Bild: Gently Mad)

Das Entwicklerstudio Gently Mad aus Trier arbeitet an Pizza Connection 3. Wer damit nichts anfangen kann: Vor allem der im Jahr 1994 veröffentlichte erste Teil war dank Humor und halbwegs viel Tiefgang innerhalb des damals populären Genres der deutschen Wirtschaftssimulationen ein kleiner Kulterfolg (Test von Teil 2 auf Golem.de). Die Fortsetzung soll im Frühjahr 2018 für Windows-PC, MacOS und Linux erscheinen.

In den zwölf Missionen der Kampagne soll es der Spieler vom kleinen Pizzabäcker in Rom zum weltweit erfolgreichen Gastronomiemogul mit Filialen in aller Welt bringen. Die Restaurants an Orten wie Berlin oder Sydney kann der Spieler nach seinen Wünschen gestalten, indem er Grundriss, Möbel, Personal, Dekoration und so weiter im Editor festlegt.

  • Alpha-Version von Pizza Connection 3 (Bild: Gently Mad)
  • Alpha-Version von Pizza Connection 3 (Bild: Gently Mad)
  • Alpha-Version von Pizza Connection 3 (Bild: Gently Mad)
  • Alpha-Version von Pizza Connection 3 (Bild: Gently Mad)
Alpha-Version von Pizza Connection 3 (Bild: Gently Mad)

Anschließend muss man nur noch die Kundschaft mit zielgruppengerechter Werbung inklusive Marktanalysen und ausgefeilten Marketingstrategien für sich gewinnen - und sich der Konkurrenten durch Sabotage, Waffengewalt und Bestechungen entledigen.

Alternativ zur Kampagne soll es einen freien Modus geben, in dem man Parameter wie Startkapital, Bewohneranzahl, Konkurrenten und mehr selbst bestimmt. Ach ja: Wer mag, kann mit dem Pizza Creator aus über 75 Zutaten auch seine eigenen Pizzen erschaffen.

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