Audio: Denon bringt neue Connected-Receiver und neue Soundbar

Mit insgesamt drei neuen Connected-Media-Receivern sowie einer TV-Soundbar und einem Subwoofer erweitert Denon sein Multiroom-Portfolio. Besonders interessant ist der neue AV-Receiver AVR-S730H, der ebenfalls über Denons HEOS-System Audioquellen aus dem Netz wiedergeben kann.

Artikel veröffentlicht am ,
Die neue HEOS Bar für Fernseher
Die neue HEOS Bar für Fernseher (Bild: Denon)

Denon bringt eine Reihe neuer Audio- und Videogeräte auf den Markt, die sich in Denons eigenes Multiroom-System HEOS einbinden lassen. Neu sind die AV-Receiver AVR-S730H, AVR-S930H und HEOS AVR, die TV-Soundbar HEOS Bar und der kabellose HEOS Subwoofer.

Die AV-Receiver können dank Netzwerkanbindung Musik von Streamingdiensten wie Spotify, TuneIn und Amazon Music über die angeschlossenen Lautsprecher wiedergeben. Zudem lassen sie sich in Multiroom-Szenarien einbinden.

  • Die neue Soundbar HEOS Bar von Denon (Bild: Denon)
  • Die Soundbar lässt sich in ein Multiroom-System einbinden. (Bild: Denon)
  • Die HEOS Bar hat drei voneinander getrennte Lautsprecher. (Bild: Denon)
  • Die HEOS Bar kostet 1.000 Euro. (Bild: Denon)
  • Der neue AV-Receiver HEOS AVR (Bild: Denon)
  • Die Anschlüsse des HEOS AVR (Bild: Denon)
  • Der neue HEOS Subwoofer (Bild: Denon)
  • Der Subwoofer lässt sich dank HEOS-Technologie in ein Multiroom-Setup einbinden und ist auch mit den HEOS-Receivern kompatibel. (Bild: Denon)
  • Der HEOS Subwoofer (Bild: Denon)
Die neue Soundbar HEOS Bar von Denon (Bild: Denon)

Das Modell AVR-S930H ist mit 185 Watt maximalem Output pro Kanal um 20 Watt kräftiger als der AVR-S730H. Der Receiver beherrscht 4K-Upscaling, Dolby Atmos und DTS:X. An Anschlüssen stehen zwei HDMI-Ports an der Front und sieben auf der Rückseite zur Verfügung. Als Audioanschlüsse hat der Receiver zwei optische, einen koaxialen und vier nichtdigitale Eingänge.

AV-Receiver für Multiroom-System

Sowohl der AVR-S730H als auch der AVR-S930H beherrschen Bluetooth und WLAN auf den Frequenzen 2,4 und 5 GHz. Das 730er-Modell soll 480 US-Dollar kosten, der 930er-Receiver 580 US-Dollar. Auf den Markt kommen sollen die Geräte im April 2017, die Geräte sind laut Hersteller allerdings nur für den nordamerikanischen Markt geplant.

Mit dem HEOS AVR hat Denon außerdem einen optisch reduzierten AV-Receiver vorgestellt. Das Gerät kann ebenfalls angeschlossene Lautsprecher sowie HEOS-Speaker in ein Multiroom-Szenario einbinden und unterstützt 5.1-Konfigurationen. Wie die anderen HEOS-Systeme kann auch der HEOS AVR Musikquellen aus dem Internet wiedergeben.

Der Receiver hat vier HDMI-Eingänge und einen optischen und einen koaxialen sowie zwei analoge Audioeingänge. Der maximale Output liegt bei 100 Watt. Der HEOS AVR soll ebenfalls ab April 2017 im Handel erhältlich sein und kostet 1.000 Euro.

Die neue TV-Soundbar HEOS Bar soll den Klang von Fernsehern erheblich verbessern. Das unter einem Fernseher zu montierende Klangsystem bietet einen 3.0-Sound, also einen linken, einen rechten und einen Center-Kanal. Die HEOS Bar unterstützt alle gängigen Surround-Formate, hat vier HDMI-Eingänge sowie optische, koaxiale und analoge Audioeingänge.

Neue Soundbar und drahtloser Subwoofer

Die Soundbar kann dank HEOS in Denons Multiroom-System eingebunden werden. Wie die anderen HEOS-Geräte kann sie unter anderem Musik von Spotify, Deezer, Juke und andere Onlinequellen wiedergeben. Mit 1.000 Euro ist die Soundbar nicht günstig, erhältlich sein soll sie ab April 2017.

Die HEOS Bar kann um den ebenfalls neuen HEOS Subwoofer ergänzt werden. Der Doppel-Woofer mit 14 cm sorgt in einem Surround-System für die tiefen Frequenzen, die der HEOS Bar beispielsweise fehlen. Der Subwoofer ist auch mit den HEOS-AVR-Geräten und anderen HEOS-Lautsprechern kompatibel und kostet 700 Euro. Auch er soll ab April 2017 in den Handel kommen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Headspace XR ausprobiert
Headset auf und Kopf aus

Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
Ein Test von Daniel Ziegener

Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
Artikel
  1. Stiftung Warentest: Viele Balkonkraftwerke haben Mängel
    Stiftung Warentest
    Viele Balkonkraftwerke haben Mängel

    Die Stiftung Warentest hat acht Balkonkraftwerke genauer untersucht und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Nur eine einzige Anlage schneidet im Test gut ab.

  2. Zeichentrickfilm Mars Express: Durchdrehende Roboter und eine hartgesottene Detektivstory
    Zeichentrickfilm Mars Express
    Durchdrehende Roboter und eine hartgesottene Detektivstory

    Mars Express verbindet Sci-Fi und Film Noir auf faszinierende Weise. Er zeigt die Zukunft des 23. Jahrhunderts mit Robotern, mit denen sogar der Tod überwunden werden kann.
    Eine Rezension von Peter Osteried

  3. Unter Windows: Schwachstelle in Virtualbox verleiht Angreifern Systemrechte
    Unter Windows
    Schwachstelle in Virtualbox verleiht Angreifern Systemrechte

    Zwei Forscher haben unabhängig voneinander eine Schwachstelle in Oracles Virtualbox entdeckt. Angreifer können damit auf Windows-Hosts ihre Rechte ausweiten.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /