Ninja Spinki Challenges: Der Flappy-Bird-Macher kämpft niedlicher

Flappy Bird war vom ersten Moment an sehr schwer. Ninja Spinki Challenges, das neue Mobile Game von Dong Nguyen, setzt auf eine ähnlich verzwickte Steuerung - aber mit der niedlichen Hauptfigur kommen Spieler zumindest in den ersten Runden einfacher zum Erfolg.

Artikel veröffentlicht am ,
Eines der sechs Minigames in Ninja Spinki Challenges
Eines der sechs Minigames in Ninja Spinki Challenges (Bild: Golem.de)

Der aus Vietnam stammende Spielentwickler Dong Nguyen hat ein neues Mobile Game veröffentlicht. Es trägt den Namen Ninja Spinki Challenges und ist als kostenloser Download für iOS und Android verfügbar - finanziert wird es über Werbungen zwischen den Runden.

Während es in Flappy Bird, dem bislang bekanntesten Werk von Dong Nguyen, um Vögel ging, steht in Ninja Spinki Challenges ein kleiner Ninja im Mittelpunkt. Der muss in sechs sehr ähnlichen Minigames antreten, die allesamt in einer Art Hinterhof stattfinden. Mal geht es darum, einer Katze auszuweichen, mal muss der Held ein paar Ziele mit dem Wurfstern treffen.

  • Ninja Spinki Challenges (Screenshot: Golem.de)
  • Ninja Spinki Challenges (Screenshot: Golem.de)
  • Ninja Spinki Challenges (Screenshot: Golem.de)
  • Ninja Spinki Challenges (Screenshot: Golem.de)
  • Ninja Spinki Challenges (Screenshot: Golem.de)
  • Ninja Spinki Challenges (Screenshot: Golem.de)
  • Ninja Spinki Challenges (Screenshot: Golem.de)
  • Ninja Spinki Challenges (Screenshot: Golem.de)
Ninja Spinki Challenges (Screenshot: Golem.de)

Ähnlich wie in Flappy Bird stellt die Steuerung die eigentliche Herausforderung dar. So muss man gleich in der ersten Runde aufpassen, die Bewegungen nur sehr gezielt zu dosieren, um nicht versehentlich die besagte Katze zu erwischen. Anfangs ist Ninja Spinki Challenges machbar, in den späteren Levels wird das Ganze allerdings ähnlich herausfordernd wie Flappy Bird.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Quartalszahlen
So verkauft Elon Musk Teslas Schrumpfkurs als Wachstum

Nur 3 statt 20 Millionen Autos, Investitionen in neue Fabriken wurden gestrichen und die 4680-Akkus waren angeblich nie wichtig für Tesla.
Eine Analyse von Frank Wunderlich-Pfeiffer

Quartalszahlen: So verkauft Elon Musk Teslas Schrumpfkurs als Wachstum
Artikel
  1. Lebensmittellieferdienst: Getir/Gorillas schließt in Deutschland
    Lebensmittellieferdienst
    Getir/Gorillas schließt in Deutschland

    Getir, der Käufer von Gorillas, hat Milliarden US-Dollar an Bewertung verloren und ist mit seiner Europaexpansion gescheitert. Nun werden Tausende Kündigungen folgen.

  2. Elektro-Limousine: BMW wertet den i4 mit neuem Design und Serienextras auf
    Elektro-Limousine
    BMW wertet den i4 mit neuem Design und Serienextras auf

    Der BMW i4 bekommt ein Technik- und Designupdate, das die Attraktivität des vollelektrischen Mittelklasse-Fahrzeugs steigern soll.

  3. Bionicbee: Festos Roboterbienen fliegen im Schwarm
    Bionicbee
    Festos Roboterbienen fliegen im Schwarm

    Bisher hat Festo Insektenroboter im Schwarm laufen lassen. Die bionischen Bienen fliegen im Schwarm.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Galaxy S23 400€ günstiger • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /