Elitebook x360 13 und Spectre x360 15: HPs Convertibles für zu Hause und die Arbeit

Erstmals zeigt HP mit dem Elitebook x260 13 ein Convertible für den Business-Bereich, das besonders robust sein soll. Eher an Privatkunden richtet sich der Hersteller mit dem Spectre x360 15 mit dedizierter Nvidia-Grafikkarte.

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HP zeigt zur CES 2016 das überarbeitete Spectre x360 15.
HP zeigt zur CES 2016 das überarbeitete Spectre x360 15. (Bild: HP)

Auf der Unterhaltungselektronikmesse CES in Las Vegas hat HP zwei Notebooks mit 360-Grad-Scharnier vorgestellt - erstmals auch eines für Geschäftskunden: das Elitebook x360 13. Der Hybrid mit dem 13 Zoll großen, komplett umklappbaren Touchscreen löst je nach Modell mit 1.920 x 1.080 Pixeln oder 3.840 x 2.160 Pixeln auf und kann auch mit HPs Eingabestift bedient werden.

  • HP Elitebook x360 13 (Bild: HP)
  • HP Elitebook x360 13 (Bild: HP)
  • HP Elitebook x360 13 (Bild: HP)
  • HP Elitebook x360 13 (Bild: HP)
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  • HP Spectre x360 15 (Bild: HP)
  • HP Spectre x360 15 (Bild: HP)
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  • HP Spectre x360 15 (Bild: HP)
  • HP Spectre x360 15 (Bild: HP)
  • HP Spectre x360 15 (Bild: HP)
  • HP Spectre x360 15 (Bild: HP)
HP Elitebook x360 13 (Bild: HP)

Da sich das Modell besonders an Business-Kunden richtet, können die Modelle auch mit Sureview ausgestattet werden, auf Tastentdruck kann der Betrachtungswinkel des Bildschirms begrenzt werden. Ebenfalls optional sind ein Fingerabdrucksensor und eine Windows-Hello-IR-Kamera.

Um auch etwas raueren Arbeitsalltag überstehen zu können, wurden mit dem Elitebook x360 13, das ein 1,5 cm flaches Aluminiumgehäuse hat und 1,3 Kilogramm wiegt, verschiedene Schock-, Fall- und Vibrationstests nach dem Militärstandard MIL-STD 810 durchgeführt. Auch musste das Notebook in verschiedenen Klimaumgebungen fehlerfrei laufen.

Technisch gab HP wenig über das neue Notebook preis: Im Inneren arbeite ein Kaby-Lake-Prozessor, dem bis zu 16 GByte DDR4-Speicher zur Seite stehen. Eine PCIe-SSD mit bis zu 512 GByte wird ebenfalls angeboten. Die Akkulaufzeit gibt HP mit über 15 Stunden an, in nur 30 Minuten soll das Notebook bereits zur Hälfte aufgeladen sein.

USB-Typ-A und USB-Typ-C

Neben einem USB-Typ-C-Anschluss mit Thunderbolt-Unterstützung hat das Notebook noch zwei USB-A-Buchsen, einen HDMI-Anschluss und einen Kopfhörerausgang. WLAN funkt das Notebook nach 802.11ac, außerdem soll es auch Varianten mit LTE-Modem geben.

Das Elitebook x 360 13 soll in den USA noch im Januar erscheinen, wann und zu welchem Preis es nach Deutschland kommt, ist noch nicht bekannt.

Das edle Convertible

Eher an Privatkunden richtet sich HP mit dem generalüberholten Spectre x360 15: Das Notebook mit dem um 360 Grad umklappbaren 15,6-Zoll-Touchscreen ist in der Grundfläche etwas schmaler, insgesamt aber mit 18 mm etwas dicker, was vor allem an dem dedizierten Grafikchip liegt.

  • HP Elitebook x360 13 (Bild: HP)
  • HP Elitebook x360 13 (Bild: HP)
  • HP Elitebook x360 13 (Bild: HP)
  • HP Elitebook x360 13 (Bild: HP)
  • HP Elitebook x360 13 (Bild: HP)
  • HP Spectre x360 15 (Bild: HP)
  • HP Spectre x360 15 (Bild: HP)
  • HP Spectre x360 15 (Bild: HP)
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  • HP Spectre x360 15 (Bild: HP)
  • HP Spectre x360 15 (Bild: HP)
  • HP Spectre x360 15 (Bild: HP)
HP Spectre x360 15 (Bild: HP)

Neben einem Kaby-Lake-Core-i7 mit vier Kernen arbeitet das Notebook nämlich mit einer Nvidia Geforce 940MX mit 3 GByte GDDR5-Speicher - diese braucht eine etwas stärkere Kühlung. Die Akkulaufzeit soll trotzdem 13 Stunden betragen. Ansonsten hat das Notebook bis zu 16 GByte Arbeitsspeicher und eine bis zu 1 TByte große SSD.

Das Notebook hat eine HDMI- und eine USB-Typ-A-Buchse, außerdem sind zwei USB-Typ-C-Ports vorhanden, von denen einer Thunderbolt 3 unterstützt, der andere aber nur über USB 3.0 kommuniziert. Das dürfte viele Nutzer verwirren.

Ende Januar soll das überarbeitet Spectre x360 15 ab 1.600 Euro erhältlich sein.

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