Galaxy A3 und A5: Samsungs neue wasserdichte Mittelklasse kostet ab 330 Euro

Samsung erneuert seine Mittelklasse-Smartphones und bringt ein neues Galaxy A3 und A5. Beide Geräte kommen mit Schutz vor Wasser, Fingerabdrucksensoren und guter Kameraausstattung. Besonders das Galaxy A5 steckt voller guter Hardware.

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Links das Galaxy A3, rechts das Galaxy A5
Links das Galaxy A3, rechts das Galaxy A5 (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Mit dem neuen Galaxy A3 und Galaxy A5 hat Samsung seine Mittelklasse-Smartphone-Serie aufgefrischt: Die zwei Smartphones sind die Nachfolger der gleichnamigen Geräte aus dem Jahr 2016, bieten aber in vielen Bereichen bessere Hardware. Im Portfolio des südkoreanischen Herstellers liegen die Smartphones zwischen den Top-Geräten der Galaxy-S-Reihe und den Einsteigergeräten der Galaxy-J-Serie.

  • Das Galaxy A5 in Himmelblau (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Die Kamera auf der Rückseite hat 16 Megapixel, ebenso wie die Frontkamera. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Das Galaxy A5 ist aus Metall und Glas gefertigt. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Im Homebutton ist ein Fingerabdrucksensor eingebaut. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Der Lautsprecher sitzt seitlich am Smartphone. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Das Galaxy A3, hier links im Bild, ist mit einer Display-Diagonale von 4,7 Zoll kleiner als das Galaxy A5. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Sowohl das Galaxy A3 als auch das Galaxy A5 sind in den Farben Gold, Rosa, Schwarz und Himmelblau erhältlich. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
Das Galaxy A5 in Himmelblau (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Das Galaxy A5 ist das größere, teurere und besser ausgestattete Modell. Das Display ist 5,2 Zoll groß und löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Im Inneren arbeitet ein Prozessor mit acht A53-Kernen, der eine maximale Taktrate von 1,9 GHz erreicht. Der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 32 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von maximal 256 GByte ist eingebaut.

16-Megapixel-Kameras aus beiden Seiten

Auf der Rückseite ist eine 16-Megapixel-Kamera mit Fotolicht und Phasenvergleichsautofokus eingebaut. Die Frontkamera des Galaxy A5 hat ebenfalls 16 Megapixel, allerdings nur ein Fixfokus-Objektiv. Die Anfangsblenden beider Objektive sind mit f/1.9 sehr groß.

Das Gehäuse des Galaxy A5 ist aus Metall und Glas und nach IP68 vor Wasser und Staub geschützt. Das Smartphone unterstützt Cat6-LTE und hat im Homebutton einen Fingerabdrucksensor eingebaut. Der Akku hat eine Nennladung von 3.000 mAh, der dank Schnellladefunktion innerhalb von 30 Minuten 50 Prozent seines Ladestandes erreichen soll. Ausgeliefert wird das Smartphone noch mit Android 6.0.

Galaxy A3 ist kleiner, aber auch wasserdicht

Das Galaxy A3 ist mit einer Display-Diagonale von 4,7 Zoll kleiner als das Galaxy A5. Der Bildschirm hat eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Im Inneren des Smartphones steckt ebenfalls ein Achtkernprozessor, der eine maximale Taktrate von 1,6 GHz erreicht. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der Flash-Speicher 16 GByte. Auch beim Galaxy A3 ist ein Steckplatz für Micro-SD-Karten vorhanden.

Die Hauptkamera hat 13 Megapixel und einen LED-Blitz und arbeitet ohne Phasenvergleichsfokus - das Scharfstellen dauert entsprechend etwas länger als beim Galaxy A5. Die Frontkamera hat 8 Megapixel, beide Objektive haben eine Anfangsblendenöffnung von f/1.9.

Auch das Galaxy A3 ist aus Metall und Glas und nach IP68 wasser- und staubgeschützt. Anders als der Vorgänger aus dem Jahr 2016 kommt bei der 2017er-Version ein Fingerabdrucksensor wie beim teureren Galaxy A5 zum Einsatz. Auch das Galaxy A3 unterstützt Cat6-LTE, der Akku hat eine Nennladung von 2.350 mAh und ist nicht schnellladefähig.

Das Galaxy A5 soll in Deutschland 430 Euro kosten. Das Galaxy A3 soll für 330 Euro in den Handel kommen.

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Anonymer Nutzer 05. Jan 2017

Fuer alle Menschen die ausschlieslich nach der Aufloesung gehen, ist das sicher ein...

IchBIN 04. Jan 2017

Also ich hatte mal ein Moto X der zweiten Generation (2014er Modell), das hatte recht...

Phantom 03. Jan 2017

Ja ist es. 30Minuten bei 1,5Meter tiefe.

Anonymer Nutzer 02. Jan 2017

Ein Vergleich sollte immer die Einführungspreise enthalten, den nach der Einführung...



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