Star-Wars-Copter im Hands on: Rot 2, bereit! Rot 3, bereit!

Propels Star-Wars-Drohnen sehen auf den ersten Blick aus wie detaillierte Modelle. Allerdings sind der Tie Fighter, der X-Wing und das Speeder Bike vollwertige Copter mit an der Unterseite angebrachten Rotoren sowie Infrarot-Sendern und Lasern - für Luftkämpfe.

Ein Hands on von veröffentlicht am
Die Star-Wars-Drohnen von Propel
Die Star-Wars-Drohnen von Propel (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Die Zeiten, in denen Star-Wars-Fans ihre X-Wing- und Tie-Fighter-Modelle per Hand (unterstützt durch passende "Pew-Pew"-Laute) durch imaginäre Galaxien fliegen lassen mussten, sind vorbei: Die Star-Wars-Modelle von Propel fliegen dank eingebauter Copter-Technik von selbst und sehen dabei noch ziemlich gut aus.

Inhalt:
  1. Star-Wars-Copter im Hands on: Rot 2, bereit! Rot 3, bereit!
  2. Rotoren an der Unterseite
  3. Basic Mode für bessere Höhensteuerung
  4. Verfügbarkeit und Fazit

Pünktlich zum Weihnachtsfest und zum Start von Rogue One kommen die kleinen Star-Wars-Drohnen nach Deutschland. Golem.de hat sich die Quadcopter in einem ersten Hands on angeschaut - und im X-Wing direkt den Drang verspürt, den Abwärmeschacht des Todessterns zu finden.

  • Der Tie Advanced X1 (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Der Tie Fighter mit eingeschalteter Beleuchtung (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Der X-Wing mit eingeschalteter Beleuchtung (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Der T-65 X-Wing Starfighter (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das 74-Z Speeder Bike (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das Speeder Bike mit eingeschalteter Beleuchtung (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Rotoren sind bei den Drohnen an der Unterseite angebracht - hier beim Speeder Bike. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Rotoren des X-Wing (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Rotoren des Tie Fighters sind am unauffälligsten. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die drei beleuchteten Star-Wars-Drohnen von Propel (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Der Tie Fighter in der Nahaufnahme (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Der X-Wing in der Nahaufnahme (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das Speeder Bike in der Nahaufnahme (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Fernbedienung des Speeder Bikes (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Fernbedienung des X-Wing (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Der X-Wing beim Abheben (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Das Speeder Bike im Flug (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Der Tie Fighter im Flug (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Drohnen kommen in großen Verpackungen aus Plexiglas, die beleuchtet sind und Audio-Dateien abspielen. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
Der Tie Advanced X1 (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Bereits das Auspacken der Quadcopter ist ein erstes Highlight: Statt den in Deutschland erhältlichen Advanced X1 Tie Fighter, den T-65 X-Wing Starfighter und das 74-Z Speeder Bike in schnöden Blisterverpackungen oder Pappschachteln auszuliefern, steckt Propel die Drohnen zum ersten Release in eine Display-Verpackung aus Plexiglas.

Beleuchtete Verpackung mit Ton

Diese verfügt über eine eingebaute Beleuchtung und spielt beim Entfernen des Deckels entweder den Star-Wars-Soundtrack oder die Audiospur der Filmszene ab, in der das Fahrzeug auftaucht. Die Playbacks sind zwischen fünf und zehn Minuten lang; aufgeladen wird die Verpackung über ein USB-Kabel. Die Verpackung ist sehr gut verarbeitet und sieht so gut aus, dass Sammler sie sich samt der Drohne problemlos in eine Vitrine stellen können.

Die drei in Deutschland verfügbaren Modelle sind gut verarbeitet, beleuchtet und erstaunlich detailliert gefertigt. Sie erinnern uns tatsächlich eher an Collectibles für den Schrank als an Spielzeuge, die auch mal abstürzen können. Die Copter sind aus einem weichen Kunststoff, der sich verbiegen lässt, anschließend aber wieder die ursprüngliche Form annimmt. Dadurch soll verhindert werden, dass bei einem Absturz gleich etwas vom Modell abbricht - was wir im Laufe unseres Tests ausprobiert haben.

Kleine Abstürze hinterlassen keine nennenswerten Schäden

Tatsächlich ist auch bei recht ruppigen "Landungen" nichts von den Coptern abgebrochen. Lediglich den Sturmtruppler auf dem Speeder Bike hat es dann und wann mal abgeworfen, er lässt sich allerdings einfach wieder aufsetzen; im normalen Flug ist er uns nicht von der Drohne gefallen. Praktischerweise liefert Propel zu jedem Modell Ersatzteile mit, falls doch mal was kaputtgeht. So lässt sich beispielsweise beim Speeder Bike die komplette Front auswechseln, auch einen Ersatzfahrer und Ersatzpropeller hat der Hersteller beigelegt. Zudem gibt es eine einjährige Austauschgarantie auf alle Bauteile.

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Rotoren an der Unterseite 
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Sarkastius 24. Dez 2016

Wie jetzt als Sonderfall? In der Luftfahrt wird die Höhe analog mit einem Höhenmesser...

gan 22. Dez 2016

Für Star Wars Fans sicher ein toller Artikel. Da ist der Preis zweitrangig und die...

TechnikSchaaf 22. Dez 2016

Ja bitte, das sollte eigentlich selbstverständlich sein für guten Journalismus. Geht mir...

Mastercontrol 22. Dez 2016

Das hat Nichtmal meine Parrot AR.Drohne 2 gekostet



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