Fujitsu Lifebook U727: Leichtes Kaby-Lake-Notebook mit vielen Anschlüssen

Fujitsus neues Lifebook ist leicht und modern und bietet trotzdem Anschlüsse für VGA-Kabel. Aber auch USB Typ C verbaut das Unternehmen im U727. Anwender können außerdem sowohl den Akku austauschen als auch den Arbeitsspeicher aufrüsten.

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Das Lifebook U727 gibt es mit Venenscanner und VGA-Anschluss.
Das Lifebook U727 gibt es mit Venenscanner und VGA-Anschluss. (Bild: Fujitsu)

Fujitsu hat ein leichtes Lifebook für Geschäftskunden vorgestellt. Das Lifebook U727 gehört zu den dockingfähigen Notebooks mit 12,5-Zoll-Display, das in mehreren Ausstattungsvarianten verkauft werden wird. Beim Display gibt es beispielsweise drei unterschiedliche Typen. Sehr grob ist das Display mit 1.366 x 768 Pixel. Mit 220 cd/qm ist das Panel zudem die dunkelste Option. Wer 300 cd/qm haben möchte, muss ein FullHD-Panel wählen mit 1.920 x 1.080 Pixel. Dieses gibt es mit oder ohne Touchscreen. Alle Displays sind matt ausgeführt (Anti Glare), was bei Notebooks für Geschäftskunden allerdings normal ist.

  • Lifebook U727 (Bild: Fujitsu)
  • Hier ist das Lifebook U727 zu sehen, auch wenn das Prospekt die größere Variante U747 bewirbt, die allerdings schwerer ist. (Bild: Fujitsu)
Lifebook U727 (Bild: Fujitsu)

Zum Prozessor macht Fujitsu bisher im PDF-Datenblatt nur grobe Angaben und nennt einen Core-i-Prozessor der siebten Generation, also Kaby Lake. Die Grafikeinheit wird eine Intel HD Graphics 620 in allen Modellen sein. Verbaut wird dementsprechend die 15-Watt-Ultrabook-Serie der neuen CPUs. Der Arbeitsspeicherausbau liegt bei höchstens 32 GByte. Zudem werden diverse SSD-Optionen angeboten, wahlweise per PCIe oder per SATA angebunden und das jeweils im M.2-Format.

Leichtes Notebook mit vielen Optionen

Die weitere Ausstattung ist großzügig, wenn alle Optionen genutzt werden. So bietet das Notebook sowohl einen Venenscanner zur Authentifizierung über die Handinnenfläche an (Palm Secure) als auch einen Smart-Card-Reader. Für zusätzliche Konnektivität gibt es mehrere Mobilfunkmodems mit LTE Cat 3 oder 6 (100 beziehungsweise 300 MBit/s).

Anschlussseitig setzt Fujitsu sowohl auf USB Typ C als auch auf USB Typ A (3.0). Der C-Anschluss wird per Power-Delivery auch für die Energieversorgung genutzt. Alternativ gibt es einen Netzteilanschluss. Zudem gibt es einen VGA- und einen Displayport-Ausgang sowie Gigabit-Ethernet per RJ45. Auch ein SD-Kartenslot gehört dazu.

Die Akkulaufzeit gibt Fujitsu derzeit nur mit vorläufig zehn Stunden an, basierend auf einem 45-Wattstunden-Akku. Das dürfte recht knapp werden. Der Akku ist, wie die SSD und der RAM, entnehmbar.

Die U727-Serie wird ab Januar 2017 ausgeliefert. Dann sollten auch die unterschiedlichen Konfigurationen des Notebooks sichtbar sein, die im regulären Handel abseits des Projektgeschäfts verkauft werden. Einen Preis will Fujitsu erst dann nennen. Aufgrund der Ausstattung sind allerdings Preise jenseits der 1.000 Euro zu erwarten.

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