Propel: Star-Wars-Copter kommen für 270 Euro in den Handel

Pünktlich zu Weihnachten bringt Propel seine vier Star-Wars-Quadcopter in den deutschen Handel: Fans können wählen zwischen einem 74-Z Speeder Bike, einem X-Wing Fighter und einem Tie Fighter. Die Minidrohnen werden über 50 km/h schnell.

Artikel veröffentlicht am ,
Das 74-Z Speeder Bike als Quadcopter
Das 74-Z Speeder Bike als Quadcopter (Bild: Propel)

Der Hersteller Propel verkauft ab Ende November 2016 seine Star-Wars-Quadcopter in Deutschland. Für jeweils 270 Euro sollen insgesamt drei Fahrzeuge aus den Star-Wars-Filmen als kleine, flugfähige Drohnen verfügbar sein.

  • Der Advanced X1 Tie Fighter (Bild: Propel)
  • Der Tie Fighter in seiner Plexiglasverpackung (Bild: Propel)
  • Das Speeder Bike in seiner Plexiglasverpackung (Bild: Propel)
  • Der X-Wing in seiner Plexiglasverpackung (Bild: Propel)
  • Das 74-Z Speeder Bike (Bild: Propel)
  • Der T-65 X-Wing Starfighter (Bild: Propel)
Das 74-Z Speeder Bike (Bild: Propel)

Zur Wahl stehen ein 74-Z Speeder Bike, ein X-Wing Fighter und ein Tie Fighter. Der Millenium Falcon wird zunächst noch nicht in Deutschland verfügbar sein. Das Bauprinzip ist bei allen Modellen gleich: Unterhalb des Modells sind vier kleine Propeller angebracht, die das Fahrzeug in die Luft heben. Von oben sind die Propeller nur beim Speeder Bike sofort zu sehen. Die Modelle sind handbemalt.

Spitzengeschwindigkeiten von 56 km/h

Die kleinen Quadcopter sind nicht unbedingt für Kinder geeignet, der Hersteller gibt das empfohlene Alter mit mindestens 14 Jahren an. Grund dürfte auch die Höchstgeschwindigkeit sein: Sie beträgt 56 km/h, der Millenium Falcon soll sogar auf Spitzengeschwindigkeiten von 80 km/h kommen.

Von der technischen Ausstattung sind alle Copter ansonsten gleich: Es gibt drei Geschwindigkeitsstufen, was besonders für Anfänger hilfreich sein dürfte. Auf Knopfdruck machen die Copter kleine Stunts. Diese Optionen sind typisch für preiswerte kleine Multicopter, wie es sie im Onlinehandel zuhauf gibt. Ein Kollisionswarnsystem haben die Drohnen nicht.

Eingebautes Laser-Tag-Spiel

Zusätzlich haben die Quadcopter noch ein Laser-Tag-Spiel eingebaut: Untereinander können sich Piloten "abschießen", die Treffer werden automatisch gezählt. Wer die augenscheinlich detailliert gemachten Modelle lieber nicht durch seine Flugkünste ruinieren möchte, kann sie sich in der Plexiglas-Verpackung auch einfach in den Schrank stellen.

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Fiesel 26. Okt 2016

Die Denke war eher so: Wer 300¤ übrig hat für merchandiseartikel, hat vllt lust noch mehr...

Dwalinn 26. Okt 2016

X-Wing gegen ein Stormtrooper auf einen Speeder Bike wie sollen da die Kämpfe aussehen 20...

tk (Golem.de) 25. Okt 2016

Hallo! Laut Herstellerangaben fliegen die drei in Deutschland erhältlichen Drohnen 35 mph.

1st1 25. Okt 2016

Propeller nach unten, krass, Rasen mähen geht damit bestimmt, aber auch neuartige...



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