Ultrabook: Razer aktualisiert das Blade Stealth mit Kaby Lake
Die zweite Generation von Razers Blade Stealth nutzt Intels neue Kaby-Lake-Chips und soll so bei mehr Leistung eine längere Akkulaufzeit erreichen. Neben dem Ultrabook schaffen es endlich auch das 14-Zoll-Razer-Blade und die Core-Grafikbox nach Deutschland.
Parallel zum neuen Blade Pro hat Razer eine überarbeitete Version des Blade Stealth angekündigt, die anders als die erste Generation des Ultrabooks auch hierzulande verfügbar sein soll. Das zweite Razer Stealth ist weiterhin ein 12,5-Zoll-Gerät mit einem Touch-Display, das auf Igzo-Transistoren setzt. Der Bildschirm löst entweder mit 2.560 x 1.440 oder mit 3.840 x 2.160 Pixeln auf. Neu ist der Core i7-7500U, ein Kaby-Lake-Chip, den Razer mit bis zu 16 GByte an LPDDR3-1866-Speicher kombiniert.
Das Modell mit 1440p-Display wird mit einer 128-, einer 256- oder einer 512-GByte-SSD ausgeliefert. Das 4K-UHD-Stealth ist einzig mit 512 GByte oder 1 TByte erhältlich; alle Flash-Drives sind per PCIe angebunden und nutzen das NVMe-Protokoll. Razer verbaut zwei USB-3.0-Typ-A-Ports und einen USB-Type-C-Anschluss für Thunderbolt 3. Ein SD-Kartenleser fehlt, der HDMI-2.0-Ausgang wird per Converter-Chips aus einem internen Displayport generiert.
Razers Blade Stealth misst 321 x 206 x 13 mm und wiegt 1,29 kg. Der Akku fällt mit 53,6 Wh etwas größer aus als beim Vorgänger, die Laufzeit soll bei bis zu neun Stunden liegen. Aufgeladen wird es via USB-Type-C per 45-Watt-Netzteil oder Razers neuer Power-Bank, die 12.800 mAh aufweist. Der USB-Type-C-Port eignet sich auch für die Core-Grafikbox, die Razer einzeln für 600 Euro verkauft. Zusammen mit dem Blade Stealth sind es 450 Euro, das Ultrabook kostet mindestens 1.100 Euro - bis 27. November legt Razer eine Orochi samt Kabuto bei, Maus und Pad kosten zusammen 110 Euro.
In Nordamerika schon etwas länger verfügbar ist die 2016er-Version des Razer Blade mit 14 Zoll. Das kommt zu einem Preis von 2.000 Euro aufwärts endlich nach Deutschland. In ihm stecken ein Core i7-6700HQ mit vier Kernen, bis zu 16 GByte RAM und bis zu 1 TByte Flash sowie eine Geforce GTX 1060. Das Display gibt es matt mit 1080-Auflösung oder mit Touch mit 3.200 x 1.800 Pixeln.
Ein Testmuster liegt uns vor, gleiches gilt für das Razer Blade von 2015.
Gibt es eigentlich einen Test speziell für Razer Core? Wäre mal interessant wie sich die...
Um die Frage kurz selbst zu beantworten, in einem der Videos auf Youtube sieht man...
USB C bietet nach der Spezifikation m.E. 5V für Smartphones/Tablets und 20V für Laptops...
http://www.razerzone.com/de-de/store/razer-blade