Bildbearbeitung: Pixelmator für iOS mit magnetischem Auswahlwerkzeug

Die Bildbearbeitung Pixelmator ist in einer neuen Version für iPhones und iPads erschienen und verfügt über verbesserte Auswahlwerkzeuge. Das magnetische Lasso soll beim Freistellen ebenso helfen wie die Farbauswahl-Funktion.

Artikel veröffentlicht am ,
Pixelmator für iOS
Pixelmator für iOS (Bild: Pixelmator)

Pixelmator 2.4 für iPhones und iPads bietet neue Auswahlwerkzeuge, mit denen sich Fotobestandteile leichter freistellen lassen als bisher. So lassen sich mit dem Magnetauswahlwerkzeug mit dem Finger an Kanten entlang Selektionen erstellen. Auch eine Farbauswahl steht für diesenZweck bereit.

Mit einer Werkzeugfunktion lässt sich die so erzeugte Auswahl auch umkehren. In einem kurzen Test von Golem.de machte die Magnetauswahl einen zwiespältigen Eindruck. Bei klar abgrenzten Motiven funktioniert sie zwar gut, doch da brachte auch schon die vorherige Schnellauswahl gute Ergebnisse. Bei weicheren Kanten gelingt auch mit der neuen Funktion keine zufriedenstellende Auswahl.

  • Pixelmator für iOS (Bild: Pixelmator)
  • Pixelmator für iOS (Bild: Pixelmator)
Pixelmator für iOS (Bild: Pixelmator)

Mit einem Zwei-Finger-Tipp können Pixelmator-Nutzer in Bilder hineinzoomen und müssen keine Spreizgeste verwenden. Bei Nutzung des Apple Pencils wird die Druckintensität erkannt, um beispielsweise Stiftbreiten zu verändern.

Weitere, kleine Neuerungen führen die Release Notes von Pixelmator 2.3 für iOS auf.

Pixelmator für das iPad kostet rund 10 Euro und ist wie üblich über den iTunes App Store erhältlich. Die Smartphone-App kostet rund 5 Euro.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Kapazitätsengpässe
Oranienburg erlaubt keine neuen Hausanschlüsse mehr

Der Strombedarf in Oranienburg ist zu hoch für neue Verbraucher geworden. Ein neues Umspannwerk kommt zu spät für neue Wärmepumpen und Wallboxen.

Kapazitätsengpässe: Oranienburg erlaubt keine neuen Hausanschlüsse mehr
Artikel
  1. Star Wars Outlaws: Spieler sauer wegen Jabbas Schachzug
    Star Wars Outlaws
    Spieler sauer wegen Jabbas Schachzug

    Ein Einsatz für Jabba in den ziemlich teuren Spezialeditionen von Star Wars Outlaws: Damit sorgt Ubisoft bei Spielern für Empörung.

  2. Microsoft: Copilot-App in Windows sammelt keine Benutzerdaten
    Microsoft
    Copilot-App in Windows sammelt keine Benutzerdaten

    Microsoft hat Bedenken von Administratoren bezüglich des unerwarteten Auftretens einer Copilot-Anwendung auf Windows-Systemen ausgeräumt.

  3. Hala Point: Intels Gehirn-Simulator hat die Rechenkapazität einer Eule
    Hala Point
    Intels Gehirn-Simulator hat die Rechenkapazität einer Eule

    Der Hersteller präsentiert das größte neuromorphe System der Welt. Es soll auch die KI-Forschung entscheidend voranbringen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • AVM Heizkörperregler zum Tiefstpreis • Limitierter Sennheiser-Kopfhörer günstiger! • MindStar: Gigabyte RTX 4070 Super Gaming OC 649€ - günstig wie nie! • Switch-Spar-Sets • HP Omen 16.1" FHD/144 Hz, Ryzen 7 6800H, RTX 3070 Ti -52% • Alternate: Notebook- und Super-Sale [Werbung]
    •  /