Lenny 3: Wiko stellt weiteres Smartphone für unter 120 Euro vor

Präsentationswoche bei Wiko: Nach dem Jerry und dem Robby kommt das Lenny 3. Auch das neue Mobiltelefon ist im Einsteigerbereich angesiedelt und hat eine Dual-SIM-Funktion. Der Preis liegt im Onlinehandel bereits unter den empfohlenen 120 Euro.

Artikel veröffentlicht am ,
Das neue Lenny 3 von Wiko
Das neue Lenny 3 von Wiko (Bild: Wiko)

Der französische Hersteller Wiko hat sein drittes Smartphone in dieser Woche vorgestellt. Das Lenny 3 ist, wie die Modelle Jerry und Robby, ein Einsteiger-Smartphone, was auch am Preis von unter 120 Euro ersichtlich wird. Technisch gleicht das Lenny 3 den beiden jüngst vorgestellten Smartphones.

  • Das Lenny 3 von Wiko (Bild: Wiko)
  • Das Lenny 3 von Wiko (Bild: Wiko)
  • Das Lenny 3 von Wiko (Bild: Wiko)
  • Das Lenny 3 von Wiko (Bild: Wiko)
  • Das Lenny 3 von Wiko (Bild: Wiko)
  • Das Lenny 3 von Wiko (Bild: Wiko)
  • Das Lenny 3 von Wiko (Bild: Wiko)
  • Das Lenny 3 von Wiko (Bild: Wiko)
Das Lenny 3 von Wiko (Bild: Wiko)

So kommt auch hier ein nicht näher benannter Quad-Core-Prozessor mit A7-Kernen und einer Taktrate von 1,3 GHz zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 16 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 64 GByte ist eingebaut.

5-Zoll-Display mit HD-Auflösung

Das IPS-Display des Lenny 3 ist wie das des Jerry 5 Zoll groß, hat mit 1.280 x 720 Pixeln aber eine bessere Auflösung. Die Kameraausstattung hingegen übernimmt das Lenny 3 vom Robby: Auf der Rückseite kommt eine 8-Megapixel-Kamera zum Einsatz, vorne ist eine 5-Megapixel-Kamera eingebaut.

Das Lenny 3 unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS, jedoch kein LTE. Wie alle Wiko-Smartphones hat auch das neue Modell zwei SIM-Karten-Steckplätze - einen für eine Mini-SIM und einen für eine Micro-SIM. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11b/g/n, Bluetooth läuft in der Version 4.0. Ein GPS-Empfänger ist eingebaut, auf einen NFC-Chip müssen Käufer verzichten.

Auslieferung mit Android 6.0

Der Akku des Lenny 3 hat eine Nennladung von 2.000 mAh und soll für eine Standby-Zeit von über 18 Tagen und eine Gesprächszeit von knapp 13 Stunden im UMTS-Betrieb ausreichen. Ausgeliefert wird das Smartphone mit Android 6.0, dessen Benutzeroberfläche Wiko für gewöhnlich nahezu unangetastet lässt.

Das Lenny 3 kann bereits im Onlinehandel bestellt werden. Wikos Preis für das Smartphone beträgt 120 Euro, inklusive Versandkosten ist das Gerät aber bereits für unter 115 Euro zu bekommen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


potti666 04. Jun 2016

Ich kann dem nicht so zustimmen. Die Wiko Smartphones sind sehr gut und Bloatware frei...

Bongis76 02. Jun 2016

Und wie schaut es mit meinem wiko Fever aus mit Systemupdate auf Android 6.0 ?????

dancle 01. Jun 2016

Die letzten 5 Jahre, also seit der Gründung von Wiko, hat es Sony zumindest nicht gestört...

triplekiller 01. Jun 2016

Wird es unterstützt?



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
20 Jahre Far Cry
Das deutsche Grafikwunder

Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
Artikel
  1. Prost: Belgisches Bier mit künstlicher Intelligenz gebraut
    Prost
    Belgisches Bier mit künstlicher Intelligenz gebraut

    Forscher haben ein KI-Modell entwickelt, um bessere Biere zu brauen, die bei den Verbrauchern besonders gut ankommen.

  2. Forschung: Paraffin macht Beton widerständiger
    Forschung
    Paraffin macht Beton widerständiger

    Eine Forschungsgruppe der Drexel University hat auf dem Uni-Parkplatz einen selbsterhitzenden Beton getestet. Es zeigte sich, dass er sogar Eis zum Schmelzen bringt.

  3. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Prime: Filme leihen für 0,99€ • Super Sale bei Alternate • MindStar: CHERRY Xtrfy MZ1 RGB Wireless 79€ • Alternate: Corsair RM750x/RM850x 109,90€/124,90€, ADATA 64 GB DDR5-6000 206,89€, Bosch-Professional-Werkzeuge • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /