Wiko Jerry: Das schwer zu bekommende 100-Euro-Smartphone

Das passiert nicht oft bei Smartphone-Neuerscheinungen: Die meisten Händler verlangen für Wikos Jerry mehr als den Listenpreis. Beim etwas teureren Robby-Modell sieht die Lage etwas besser aus.

Artikel veröffentlicht am ,
Jerry-Smartphone mit Android 6.0
Jerry-Smartphone mit Android 6.0 (Bild: Wiko)

Wiko hat speziell für Einsteiger mit dem Jerry und dem Robby zwei neue Smartphone-Modelle mit Aluminiumrückseite auf den Markt gebracht. Für das Jerry wird ein Listenpreis von 100 Euro angegeben und das etwas besser ausgestattete Robby kostet 130 Euro. Beide Smartphones sind bei ersten Händlern verfügbar. Das Jerry wird dabei von den meisten Händlern für 110 Euro und mehr verkauft, während viele Händler das Robby-Modell zum Listenpreis anbieten.

  • Jerry (Bild: Wiko)
  • Jerry (Bild: Wiko)
  • Jerry (Bild: Wiko)
  • Jerry (Bild: Wiko)
  • Jerry (Bild: Wiko)
  • Jerry (Bild: Wiko)
  • Jerry (Bild: Wiko)
  • Jerry (Bild: Wiko)
  • Robby (Bild: Wiko)
  • Robby (Bild: Wiko)
  • Robby (Bild: Wiko)
  • Robby (Bild: Wiko)
  • Robby (Bild: Wiko)
  • Robby (Bild: Wiko)
  • Robby (Bild: Wiko)
Jerry (Bild: Wiko)

Das Jerry hat ein 5 Zoll großes IPS-Display mit einer Auflösung von 854 x 480 Pixeln, so dass Inhalte nicht übermäßig scharf dargestellt werden. Für Schnappschüsse und Videoclips hat das Smartphone hinten eine 5-Megapixel-Kamera und vorne ist eine 2-Megapixel-Kamera untergebracht.

Mehr Display und Kamera im Robby

Im Vergleich dazu ist das Robby bezüglich Display und Kamera besser ausgestattet. Der Käufer des Robby erhält einen 5,5 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln - Inhalte sollten also etwas schärfer dargestellt werden. Die Hauptkamera schafft eine Auflösung von bis zu 8 Megapixeln und vorne gibt es eine 5-Megapixel-Kamera.

  • Jerry (Bild: Wiko)
  • Jerry (Bild: Wiko)
  • Jerry (Bild: Wiko)
  • Jerry (Bild: Wiko)
  • Jerry (Bild: Wiko)
  • Jerry (Bild: Wiko)
  • Jerry (Bild: Wiko)
  • Jerry (Bild: Wiko)
  • Robby (Bild: Wiko)
  • Robby (Bild: Wiko)
  • Robby (Bild: Wiko)
  • Robby (Bild: Wiko)
  • Robby (Bild: Wiko)
  • Robby (Bild: Wiko)
  • Robby (Bild: Wiko)
Robby (Bild: Wiko)

Die übrige technische Ausstattung ist weitestgehend identisch. Beide Smartphones laufen mit einem nicht näher bezeichneten Quad-Core-Prozessor, dessen vier Cortex-A7-Kerne mit bis zu 1,3 GHz laufen. Es gibt 1 GByte Arbeitsspeicher, 16 GByte Flash-Speicher und einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 64 GByte.

Smartphones laufen mit Android 6.0

Beide Smartphones kommen bereits mit dem aktuellen Android 6.0 alias Marshmallow auf den Markt. Für ein Smartphone dieser Preisklasse ist das keine Selbstverständlichkeit. Wiko nimmt so gut wie keine Änderungen an der Bedienoberfläche vor, so dass Käufer die von Google erdachte Oberfläche erhalten.

Wie bei Wiko-Modellen üblich, bieten auch die Neuvorstellungen Dual-SIM, es lassen sich also zwei SIM-Karten im Smartphone verwenden. Jerry-Käufer bekommen einen Micro- und einen Mini-SIM-Steckplatz, während der Käufer eines Robby zwei Micro-SIM-Steckplätze bekommt. Die Smartphones unterstützen HSDPA+, Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n sowie Bluetooth 4.0 und haben einen GPS-Empfänger.

Aufgrund des größeren Displays ist das Robby mit Maßen von 155 x 79 x 10 mm entsprechend größer als das Jerry, das in einem kompakteren Gehäuse steckt, es misst 145 x 73,5 x 9,6 mm. Mit 166 Gramm ist das Jerry etwas leichter als das Robby mit 185 Gramm. Das Jerry hat einen 2.000-mAh-Akku, im Robby steckt eine 2.500-mAh-Ausführung.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Trockenobst 31. Mai 2016

http://www.zopomobile.com/android-6-0-marshmallow-update-available-now-zopo-smartphones...

thrust26 31. Mai 2016

Ich habe seit gut einem Monat ein Zopo Hero 1 (~100¤ direkt aus China). Das hat eine...

nicoledos 31. Mai 2016

MTK, das sagt doch schon alles in Bezug auf CM.

Themenzersetzer 31. Mai 2016

Wieso sollten? Die PPI kann man doch ausrechnen. 854x480 auf 5" sind 195,9302 PPI...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Ehemaliger Entwickler
Die Performance von Windows 11 ist "lächerlich schlecht"

Selbst für ehemalige Angestellte von Microsoft sind manche Eigenarten von Windows offenbar unverständlich. Teilweise hilft selbst teure Hardware nicht.

Ehemaliger Entwickler: Die Performance von Windows 11 ist lächerlich schlecht
Artikel
  1. Bezahlfunktion: Genehmigung für Apples NFC-Zugang soll im Mai kommen
    Bezahlfunktion
    Genehmigung für Apples NFC-Zugang soll im Mai kommen

    Apple muss Konkurrenten die Nutzung der NFC-Schnittstelle im iPhone für Bezahlfunktionen ermöglichen. Die EU soll die Bedingungen des Herstellers in Kürze genehmigen.

  2. Elektro-Pick-up: Cybertruck nach Waschstraßenbesuch funktionsunfähig
    Elektro-Pick-up
    Cybertruck nach Waschstraßenbesuch funktionsunfähig

    Ein Tesla-Cybertruck-Besitzer hat ein Problem, nachdem er sein Fahrzeug zu einer routinemäßigen Autowäsche gebracht hat.

  3. E-Autos: Tesla beendet Empfehlungsprogramm
    E-Autos
    Tesla beendet Empfehlungsprogramm

    Wer einen Tesla besitzt, soll bald keine Belohnungen mehr für das Anwerben von Neukunden erhalten. Der Hersteller ändert oder beendet das Programm nicht zum ersten Mal.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • BenQ Mobiuz 27" WQHD/165 Hz 229€ • Spring Sale bei Gamesplanet • MindStar: AMD Ryzen 5 5600 99€ und Ryzen 7 7800X3D 339€ • Samsung Galaxy S23 -37% • Alternate: Patriot Venom 64-GB-Kit DDR5-6000 206,89€ • myMediaMarkt: Sony Bravia KD-75X85L 1.274€ • MSI MEG 342CDE OLED 999€ [Werbung]
    •  /