MW883UST: Benq stellt Ultra-Kurzdistanz-Beamer mit Stiftbedienung vor

Der Benq MW883UST ist ein Ultra-Kurzdistanz-Projektor, der bei einem Abstand von 12 Zentimetern zur Leinwand eine Bilddiagonale von 95 Zoll (2,41 Meter) projizieren kann. Mit zwei Geräten kann eine große, zusammenhängende Einzelprojektion erzeugt werden.

Artikel veröffentlicht am ,
Ultra-Kurzdistanz-Projektor Benq MW883UST
Ultra-Kurzdistanz-Projektor Benq MW883UST (Bild: Benq)

Der Ultra-Kurzdistanz-Projektor Benq MW883UST kann unmittelbar vor der Wand an der Decke montiert werden, so dass kein Nutzer in den Lichtkegel laufen und einen Schatten werfen kann. Das Gerät erreicht laut Hersteller eine maximale Helligkeit von 3.300 ANSI-Lumen und ein maximales Kontrastverhältnis von 10.000:1.

  • Benq MW883UST (Bild: Benq)
Benq MW883UST (Bild: Benq)

Mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln erreicht der Projektor keine Full-HD-Qualität. Das DLP-Gerät mit seinem 6-Segment-Farbrad besitzt eine Keystone-Korrektur. Wer den Projektor nicht mittig aufstellen kann, soll damit Verzerrungen verhindern können.

Für Präsentationen lässt sich alternativ die Point-Write-U-Technik nutzen. Dabei können mehrere Nutzer mit einem Stift Anmerkungen und kleine Skizzen auf der Projektion einfügen - in Verbindung mit einem Windows-Rechner und der QWrite-Software.

Der Projektor verfügt über einen Composite- und S-Video-Anschluss sowie zwei HDMI-Eingänge mit MHL-Unterstützung zum Anschluss von kompatiblen Smartphones und Tablets. Über das optionale Miracast-Dongle-QCast von Benq für den HDMI-Port können in Verbindung mit der QCast-App auch Daten von Mobilgeräten übertragen werden. Der Dongle unterstützt zudem Intels drahtlose Übertragungstechnik Wireless Display (Widi). Zwei 10-Watt-Lautsprecher sind für die Tonuntermalung bei Präsentationen gedacht.

Leise ist der Projektor bei voller Helligkeit mit 35 db(A) allerdings nicht. Bei halber Helligkeit (Eco-Modus) kommt er laut Hersteller auf 29 db(A).

Der Benq MW883UST soll rund 2.280 Euro kosten.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
20 Jahre Far Cry
Das deutsche Grafikwunder

Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
Artikel
  1. SU7: Xiaomi stellt elektrische Sportlimousine für 28.000 Euro vor
    SU7
    Xiaomi stellt elektrische Sportlimousine für 28.000 Euro vor

    Xiaomi positioniert sein Elektroauto SU7 gegen das Tesla Model 3 und heizt den Preiskampf auf dem chinesischen Automarkt weiter an.

  2. Prost: Belgisches Bier mit künstlicher Intelligenz gebraut
    Prost
    Belgisches Bier mit künstlicher Intelligenz gebraut

    Forscher haben ein KI-Modell entwickelt, um bessere Biere zu brauen, die bei den Verbrauchern besonders gut ankommen.

  3. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Prime: Filme leihen für 0,99€ • Super Sale bei Alternate • MindStar: CHERRY Xtrfy MZ1 RGB Wireless 79€ • Alternate: Corsair RM750x/RM850x 109,90€/124,90€, ADATA 64 GB DDR5-6000 206,89€, Bosch-Professional-Werkzeuge • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /