Urban Empire: Städtebau plus Politik und Intrigen

Sieht aus wie ein klassisches Aufbauspiel, will aber einen Schwerpunkt auf Stadtpolitik und Gesellschaftsplanung legen: In Urban Empire tritt der Spieler als Bürgermeister mit vielen Rechten und Pflichten in seiner eigenen Metropole an.

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Urban Empire
Urban Empire (Bild: Kalypso Media)

Seit Jahren regiert der der Bürgermeister seine Stadt, dann laufen ein paar Sachen schief. Schaffen die aufgebrachten Bürger es, ihn aus dem Amt zu jagen - oder kann der Spieler sein Büro im Rathaus verteidigen? Um solche Herausforderungen geht es in Urban Empire, einem Aufbauspiel mit einem Schwerpunkt auf Stadtplanung und Gesellschaftspolitik. Spieler steuern vier verschiedene Familien mit je fünf Mitgliedern, etwa die Bürgerrechtsaktivisten Kilgannon oder den Clan der Sant'Elias, der für Wissenschaft und Fortschritt einsteht.

Spieler sind für die Planung und das Management von Bezirken im großen Maßstab unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Bevölkerung zuständig. Die Geschichte des Ortes beginnt jeweils am Anfang des industriellen Zeitalters. Der Aufbau einer Infrastruktur, politische Debatten, Bestechung, Erpressung und die Wahl zwischen Demokratie und Unterwerfung - all das soll der virtuelle Bürgermeister entscheidend mitprägen.

Im Verlauf der Jahrzehnte gibt es regelmäßig neue Ideen und Technologien, etwa die elektrische Straßenbahn, Antibiotika und sogar Computerspiele. Dazu kommen bis zu 800 Ereignisse, etwa durch den Kampf der Frauen für Gleichberechtigung und die Hippiebewegung.

  • Urban Empire (Bild: Kalypso Media)
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Urban Empire (Bild: Kalypso Media)

Urban Empire entsteht beim finnischen Entwicklerstudio Fragment Productions im Aufrag von Publisher Kalypso Media. Der Titel soll im 3. Quartal 2016 für Windows-PC erscheinen.

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