Kalendersoftware: Mac-Kalender Fantastical 2.2 mit breiter Exchange-Anbindung

Flexibits hat mit Fantastical 2.2 eine neue Version der Kalendersoftware für OS X veröffentlicht, die erstmals eine selbstentwickelte Exchange-Unterstützung mitbringt. So sind mehr Funktionen von Exchange nutzbar als mit Apples Implementierung.

Artikel veröffentlicht am ,
Fantastical 2.2 ist da.
Fantastical 2.2 ist da. (Bild: Flexibits)

Apples Exchange-Implementierung ist nach Ansicht von Flexibits mit vielen Funktionseinschränkungen verbunden. Daher entwickelte Flexibits für die neue Version 2.2 der Kalendersoftware für OS X eine eigene Version. Dadurch werden nun Funktionen wie die Beantwortung von Einladungen sowie Push-Updates und Kategorien unterstützt. Die Einladungen werden als OS-X-Benachrichtigungen ausgegeben. Der Nutzer erfährt so auch, ob seine Einladung angenommen oder ausgeschlagen wurde. Auch die Veranstaltungsraum- und Ressourcenplanung ist damit laut Flexibits möglich.

  • Fantastical 2.2 (Bild: Flexibits)
  • Fantastical 2.2 (Bild: Flexibits)
  • Fantastical 2.2 (Bild: Flexibits)
Fantastical 2.2 (Bild: Flexibits)

Innerhalb der Oberfläche lässt sich nun eine zweite Zeitzone einblenden, damit internationale Termine besser geplant werden können. Für die Kalender wurden in Fantastical 2.2 zudem neue Layoutdruckfunktionen implementiert. Außerdem gab es Änderungen an der Benutzeroberfläche. Dazu gehört die Möglichkeit, mehrere Termine auf einmal auszuwählen, um sie zu verschieben oder zu löschen.

Die vollständige Liste aller Änderungen in der neuen Version 2.2 hat Flexibits in einem Blogeintrag veröffentlicht. Besitzer einer Vorversion von Fantastical 2 erhalten das Update kostenlos. Das gilt indes nicht für Nutzer, die noch Fantastical 1 verwenden. Sie müssen wie alle anderen den Neupreis für eine Einzellizenz in Höhe von rund 50 Euro bezahlen.

Wer will, kann vorher eine für 21 Tage ohne Einschränkungen nutzbare Demoversion herunterladen. Für iOS-Geräte und die Apple Watch stehen ebenfalls Versionen bereit.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Ehemaliger Entwickler
Die Performance von Windows 11 ist "lächerlich schlecht"

Selbst für ehemalige Angestellte von Microsoft sind manche Eigenarten von Windows offenbar unverständlich. Teilweise hilft selbst teure Hardware nicht.

Ehemaliger Entwickler: Die Performance von Windows 11 ist lächerlich schlecht
Artikel
  1. Elektro-Pick-up: Cybertruck nach Waschstraßenbesuch funktionsunfähig
    Elektro-Pick-up
    Cybertruck nach Waschstraßenbesuch funktionsunfähig

    Ein Tesla-Cybertruck-Besitzer hat ein Problem, nachdem er sein Fahrzeug zu einer routinemäßigen Autowäsche gebracht hat.

  2. Bezahlfunktion: Genehmigung für Apples NFC-Zugang soll im Mai kommen
    Bezahlfunktion
    Genehmigung für Apples NFC-Zugang soll im Mai kommen

    Apple muss Konkurrenten die Nutzung der NFC-Schnittstelle im iPhone für Bezahlfunktionen ermöglichen. Die EU soll die Bedingungen des Herstellers in Kürze genehmigen.

  3. EU-Kommission warnt: Pornhub, Stripchat und Xvideos müssen DSA-Auflagen einhalten
    EU-Kommission warnt
    Pornhub, Stripchat und Xvideos müssen DSA-Auflagen einhalten

    In den kommenden Tagen treten für Pornhub, Stripchat und Xvideos neue Auflagen in Kraft. Unter anderem müssen sie Minderjährigen aus der EU den Zugang zu Pornos verwehren.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • BenQ Mobiuz 27" WQHD/165 Hz 229€ • Spring Sale bei Gamesplanet • MindStar: AMD Ryzen 5 5600 99€ und Ryzen 7 7800X3D 339€ • Samsung Galaxy S23 -37% • Alternate: Patriot Venom 64-GB-Kit DDR5-6000 206,89€ • myMediaMarkt: Sony Bravia KD-75X85L 1.274€ • MSI MEG 342CDE OLED 999€ [Werbung]
    •  /