Rise: Omate präsentiert neue Smartwatch mit SIM-Karten-Slot

Mit der Rise bringt Omate eine neue Android-Wear-Smartwatch mit robustem Gehäuse, rundem Display und SIM-Karten-Slot. Die Uhr wird zunächst ab dem 7. Dezember für zwei Tage per Crowdfunding bestellbar sein, der reguläre Marktstart soll im Juni 2016 erfolgen.

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Omates neue Smartwatch Rise
Omates neue Smartwatch Rise (Bild: Omate)

Omate hat eine neue Smartwatch vorgestellt: Die Rise kommt mit Android Wear als Betriebssystem und sieht vom Design her wie eine robuste Digitaluhr aus. Das Display ist rund und hat eine auffällige Lünette aus Kohlefaser, das Gehäuse ist aus Kunststoff. Die Smartwatch wird ab dem 7. Dezember 2015 für zwei Stunden lang über die Crowdfunding-Plattform Indiegogo für einen reduzierten Preis bestellbar sein, bevor sie im Juni 2016 in den regulären Verkauf gehen soll.

  • Die neue Omate Rise (Bild: Omate)
  • Die neue Omate Rise (Bild: Omate)
  • Die neue Omate Rise (Bild: Omate)
Die neue Omate Rise (Bild: Omate)

Das Display der Omate Rise ist 1,3 Zoll groß und hat eine Auflösung von 360 x 360 Pixeln - Inhalte sollten demnach scharf angezeigt werden. Im Inneren der Uhr arbeitet ein Mediatek-MT2601-Dual-Core-Prozessor mit A7-Kernen und einer Taktrate von 1,2 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 512 MByte groß, der Flash-Speicher 4 GByte. Die Rise ist bis zu einem Druck von 1 ATM wasserdicht.

Telefonie dank Mobilfunkmodem

Die Rise hat ein eingebautes Mobilfunkmodem, das Daten- und Telefonverbindungen im UMTS-Netz ermöglicht. Damit kann die Smartwatch auch ohne Smartphone genutzt werden, um etwa Nachrichten zu erhalten oder Telefonate zu führen - dafür sind ein Mikrofon und ein Lautsprecher eingebaut.

Ausgeliefert wird die Rise mit Android Wear 5.1, auf dem Omate seine eigene Benutzeroberfläche OUI 4.0 installiert. Der Akku hat eine Nennladung von 580 mAh, zur Laufzeit macht der Hersteller keine Angaben.

Crowdfunding-Kampagne ab 7. Dezember

Bei der Kampagne will Omate 30.000 US-Dollar sammeln, um die Fertigung der Kohlefaser-Lünette zu finanzieren. Der niedrigste Unterstützungsbeitrag liegt bei 200 US-Dollar und beinhaltet die Smartwatch mit einer Gravur sowie einen Herzfrequenzmesser für die Brust. Die Verfügbarkeit dieses Angebots ist auf 500 Stück limitiert, ebenso wie die des nächsthöheren Unterstützungsbeitrags von 210 US-Dollar.

Für 220 US-Dollar ist die Omate Rise in unbegrenzter Stückzahl während der 48-stündigen Crowdfunding-Kampagne erhältlich. Hier ist allerdings kein Herzfrequenzmonitor mit dabei. Im Fünferpack kostet die Smartwatch 900 US-Dollar.

Die während der Crowdfunding-Kampagne bestellten Geräte sollen - bei Finanzierungserfolg - im März 2016 ausgeliefert werden. Der reguläre Verkauf soll im Juni 2016 erfolgen, der Preis für die Uhr soll dann 350 Euro betragen.

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TarikVaineTree 02. Dez 2015

Weil "360px" eine Längen- und keine Flächenangabe ist.

TarikVaineTree 02. Dez 2015

Eben. Deswegen spricht nichts dagegen, kostenlos zahllose SIM-Karten zur Verfügung zu...

Kaiser Ming 02. Dez 2015

wobei man hinzufügen muss das sowas bei anderen Uhren auch der Fall ist ATM - ist...



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