Display: AMD bringt HDMI- und Notebook-Freesync und HDR-Grafikkarten

Das Lenovo Ideapad Y700 ist das erste Spiele-Notebook mit Freesync und Carrizo-Chip. Für 2016 plant AMD zudem Freesync bei 120-Hz-UHD-Displays und per HDMI- statt DP-Schnittstelle, hinzu kommen erste Details zu neuen Grafikkarten mit HDR-Unterstützung.

Artikel veröffentlicht am ,
Lenovo Ideapad Y700
Lenovo Ideapad Y700 (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

AMD hat auf dem Technology Summit der Radeon Technologies Group in Sonoma mehrere Ankündigungen zur Freesync-Technik gemacht. Nächstes Jahr im Frühling sollen die ersten HDMI-Monitore das Verfahren unterstützen, das Stottern und Tearing verhindert. Zudem plant AMD mit seinen Partnern Displays, die Freesync in Ultra-HD mit 120 statt 60 Hz unterstützen.

  • Lenovo Ideapad Y700 (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Lenovo Ideapad Y700 (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Lenovo Ideapad Y700 (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Lenovo Ideapad Y700 (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Lenovo Ideapad Y700 (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Lenovo Ideapad Y700 (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu Freesync (Bild: AMD)
  • Präsentation zu Freesync (Bild: AMD)
  • Präsentation zu Freesync (Bild: AMD)
  • Präsentation zu Freesync (Bild: AMD)
  • Präsentation zu Freesync (Bild: AMD)
  • Präsentation zu Freesync (Bild: AMD)
  • Präsentation zu Freesync (Bild: AMD)
  • Präsentation zu DP 1.3 und Freesync (Bild: AMD)
  • Präsentation zu DP 1.3 und Freesync (Bild: AMD)
  • Präsentation zu DP 1.3 und Freesync (Bild: AMD)
  • Präsentation zu DP 1.3 und Freesync (Bild: AMD)
Lenovo Ideapad Y700 (Foto: Martin Wolf/Golem.de)

Parallel dazu hat AMD gemeinsam mit Lenovo das erste Gaming-Notebook mit Freesync-Unterstützung vorgestellt. Das Ideapad Y700 ist ein 15,6-Zoll-Gerät mit einem 1080p-IPS-Bildschirm, Freesync wird im Bereich von 40 bis 60 Hz ermöglicht. Im Inneren stecken das schnellste Carrizo-Modell, der FX-8800P, und eine Radeon R9 M380 mit 4 GByte Videospeicher. Ein dedizierter Scaler wird nicht verwendet, wohl aber der Display-Controller der integrierten GPU, da die M380 kein Freesync beherrscht. Was dem Y700 offenbar fehlt, ist das mit dem Crimson-Treiber verfügbar gemachte Frame-Doubling.

Über Freesync per HDMI-Schnittstelle hatte AMD bereits im Sommer 2015 gesprochen, im ersten Quartal 2016 sollen insgesamt 17 entsprechende Monitore von Acer, LG und Samsung erscheinen. Zudem kündigte AMD an, dass Ende des nächsten Jahres erste Panels und Monitore mit Displayport 1.3 sowie Ultra-HD-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) bei 120 Hz in den Handel kommen sollen. Bisherige Modelle wie LGs 27MU67 sind auf 60 Hz beschränkt.

  • Lenovo Ideapad Y700 (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Lenovo Ideapad Y700 (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Lenovo Ideapad Y700 (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Lenovo Ideapad Y700 (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Lenovo Ideapad Y700 (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Lenovo Ideapad Y700 (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu HDR (Bild: AMD)
  • Präsentation zu Freesync (Bild: AMD)
  • Präsentation zu Freesync (Bild: AMD)
  • Präsentation zu Freesync (Bild: AMD)
  • Präsentation zu Freesync (Bild: AMD)
  • Präsentation zu Freesync (Bild: AMD)
  • Präsentation zu Freesync (Bild: AMD)
  • Präsentation zu Freesync (Bild: AMD)
  • Präsentation zu DP 1.3 und Freesync (Bild: AMD)
  • Präsentation zu DP 1.3 und Freesync (Bild: AMD)
  • Präsentation zu DP 1.3 und Freesync (Bild: AMD)
  • Präsentation zu DP 1.3 und Freesync (Bild: AMD)
Präsentation zu HDR (Bild: AMD)

Großen Wert legt AMD zudem auf High Dynamic Range für feinste Helligkeitsabstufungen im Halbdunkel oder besonders starke Kontraste und kräftige Farben: Die aktuellen Grafikkarten der R7-/R9-300-Reihe schaffen maximal 30 Hz in 2160p mit 10 Bit Farbtiefe und einzig bei Bildern oder in Spielen, die nächste Generation (Arctic Islands) soll das bei 60 Hz und auch in Filmen - Stichwort HDCP 2.2 - schaffen. Hier setzt AMD neben Displayport 1.3 auf HDMI 2.0a, zudem werden passende HDR-Fernseher benötigt.

Nachtrag vom 10. Dezember 2015, 9:39 Uhr

AMD sagte auf Nachfrage, die Y700-Version mit Freesync sei exklusiv in den USA bei Best Buy erhältlich. Das uns vorliegende Gerät mit FX-8800P und Radeon R9 M385X (eine Bonaire-GPU mit 896 Shader-Einheiten und 2 GByte GDDR5-Videospeicher) unterstützt hingegen kein Freesync.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
SU7
Xiaomi stellt elektrische Sportlimousine für 28.000 Euro vor

Xiaomi positioniert sein Elektroauto SU7 gegen das Tesla Model 3 und heizt den Preiskampf auf dem chinesischen Automarkt weiter an.

SU7: Xiaomi stellt elektrische Sportlimousine für 28.000 Euro vor
Artikel
  1. 20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
    20 Jahre Far Cry
    Das deutsche Grafikwunder

    Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
    Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

  2. Apple: Neue iPads sollen sich wegen OLED-Displays verzögern
    Apple
    Neue iPads sollen sich wegen OLED-Displays verzögern

    Die neuen iPad Pro und iPad Air sollen später als erwartet auf den Markt kommen. Der Grund sind die OLED-Displays beim Pro-Modell.

  3. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Prime: Filme leihen für 0,99€ • Super Sale bei Alternate • MindStar: CHERRY Xtrfy MZ1 RGB Wireless 79€ • Alternate: Corsair RM750x/RM850x 109,90€/124,90€, ADATA 64 GB DDR5-6000 206,89€, Bosch-Professional-Werkzeuge • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /