Canon 5DS im Test: 50 Megapixel sind nicht alles

Die Spiegelreflexkamera Canon 5DS hält den Megapixelrekord in ihrer Klasse. Mehr als 50 Megapixel bietet keine andere DSLR mit Vollformatsensor. Wir haben die Kamera mehrere Wochen lang getestet. Rechtfertigt ihre Leistung den Preis? Für wen eignet sie sich?

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Canon 5DS
Canon 5DS (Bild: Andreas Donath)

Canon hat im Juni 2015 die Canon 5DS vorgestellt, die ein ähnliches Gehäuse besitzt wie die 5D, wobei bei einigen Knöpfen und Reglern die Position und Form verändert wurde.

Inhalt:
  1. Canon 5DS im Test: 50 Megapixel sind nicht alles
  2. Ganz schön schwer
  3. Vielfältiger Autofokus mit Intelligenz
  4. Verfügbarkeit und Fazit

Im Inneren ist natürlich vor allem der 50,6-Megapixel-Vollformat-CMOS-Sensor hervorzuheben. Der entspricht einer Auflösung von 8.688 x 5.792 Pixeln. Die Kamera kann bis zu fünf Bilder pro Sekunde kontinuierlich aufnehmen - und zwar in voller Auflösung. Der Sensor kann in einem Empfindlichkeitsbereich von ISO 50 bis ISO 12.800 betrieben werden.

  • Canon 5DS  (Bild: Andreas Donath)
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Canon 5DS (Bild: Andreas Donath)

Dazu kommt ein hochgezüchtetes Autofokussystem, das auch Bewegungen von Objekten vorausberechnen und die Schärfeeinstellung darauf abstellen kann. Mit dem Sensor können auch Videos aufgenommen werden, allerdings nicht in 4K, sondern nur mit 1080p-Auflösung mit 24, 25 oder 30 Bildern.

Was macht man mit 8.688 x 5.792 Pixeln?

Abseits dieser beeindruckenden technischen Daten muss sich Canon die Frage gefallen lassen, was denn 50 Megapixel bringen sollen. Damit seien hochauflösende Drucke im Format A0 möglich, gibt der japanische Hersteller an, doch was ist, wenn der Nutzer nicht oder nur selten druckt? Dann kann er immerhin noch Ausschnittsvergrößerungen aus den Bildern machen, die immer noch respektable Auflösungen besitzen.

  • Canon 5DS  (Bild: Andreas Donath)
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Canon 5DS (Bild: Andreas Donath)

In der Kamera selbst kann schon ein Beschnitt vorgenommen werden, wobei immer noch Bilder mit einer Auflösung von 30,5 respektive 19,6 Megapixeln entstehen. Das wirkt in etwa so wie die Verwendung eines Teleobjektivs. Einen Weitwinkeleffekt hingegen kann der Nutzer so nicht nachahmen, weshalb immer noch mehr oder minder viele Objektive mitgeschleppt werden müssen.

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FaulerBeamter 04. Nov 2015

Einfach mal ein bisschen recherchieren, bevor man über die "Billigscherbe" herzieht, das...

Der Spatz 04. Nov 2015

So als Laie würde ich davon ausgehen, das bei der Videoaufzeichnung folgendes passiert...

Der Spatz 03. Nov 2015

Zum Thema Point&Shoot -> DSLR Was mir öffters auffällt (Wenn ich mal meine nicht so...

kendon 03. Nov 2015

Immer noch kein Budget, und von Selfies war im OP auch nicht die Rede... Aber Du hast ja...



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